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Der Thronfolger (ePub)

Ein Franz-Ferdinand-Roman
 
 
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Sonntag, 28. Juni 1914, 10.45, Sarajevo, Ecke Franz-Joseph-Straße/Appelkai: Mit zwei Pistolenschüssen tötet der 19-jährige Gavrilo Princip den Thronfolger Franz Ferdinand und dessen Frau Sophie. Einen Monat später erklärt Österreich dem Königreich Serbien...
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Kommentare zu "Der Thronfolger"
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  • 5 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra, 27.08.2014

    Als Buch bewertet

    Eine gelegentlich etwas zu lang geratene, dennoch excellente Beschreibung der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Der implizite Faden ist die sehr komplizierte, unglückliche Figur des Franz Ferdinand von Habsburg, der explizite Inhalt sind die Wirrnisse des Vielvölkerstaates. Zudem bietet das Buch Einblick in eine Oberschicht, die sich "von Gottes Gnaden" berufen fühlte, Länder und Völker zu beherrschen und weder auf berechtigte noch auf weniger berechtigte Anliegen der "Unteren" Rücksicht nahm, sofern sie diese überhaupt zur Kenntnis nahm. Trotz des Alters (1937 bei Oprecht herausgekommen) liest sich der Thronfolger, als sei er im 21. Jh. verfasst worden.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion, 17.07.2014

    Als Buch bewertet

    Nicht nur für Geschichtsbegeistere ein Lesevergnügen.
    Viele interessante Fakten gut recherchiert.
    Dieses Buch kann ich ohne schlechtem Gewissen weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Günter St., 30.07.2014

    Als Buch bewertet

    Es ist wichtig, ein solches Werk wieder zugänglich zu machen. Über den Ersten Weltkrieg gibt es viel Literatur, über sein erstes Opfer nicht allzu viel, und die wenigsten, die über Franz Ferdinand schrieben, wurden ihm gerecht. Es ist Mode geworden, sich abfällig über ihn zu äußern. Nun ist kein Mensch fehlerfrei. Das gilt aber wohl auch für seine zahlreichen Kritiker. Immerhin ist er für seine Überzeugung eingestanden, was man nicht von jedem der Akteure behaupten kann. Daher tragen Schilderungen wie jene Winders, auch wenn sie ihre Hauptfigur nicht positiv bewerten, dennoch zu deren ausgewogenem Bild bei.

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