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Der Tod kam in der Nachtschicht (ePub)

Steven Plodowski ermittelt bei WorldSkills
 
 
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Kommentare zu "Der Tod kam in der Nachtschicht"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 13.10.2018

    Klapptext:


    Die Welt bereitet sich auf die Weltmeisterschaften der Berufe vor. Die Besten ihres Landes werden in wenigen Wochen bei der größten Veranstaltung ihrer Art in Kolumbien antreten. Doch aus-gerechnet im Betrieb eines der deutschen Teilnehmer geschieht ein grausamer Mord. Der unglückliche Tote ist niemand Geringeres als der Bundestrainer und Ausbilder für die Poly-mechaniker.

    Kommissar Plodowski taucht im ober-schwäbischen Ravensburg in eine Welt der internationalen Mafia und Industriespionage ein, die unglücklicherweise kollidiert mit den Welt-meisterschaften der Berufe und den Vor-bereitungen für die Veranstaltung in Kolumbien. Mittendrin Julian, einer der besten Polymechaniker Deutschlands. Die Ermittlungen drohen ihm den erhofften Sieg bei den Meisterschaften zu rauben.

    Für Plodowski entwickelt sich aus einem Mordfall eine dramatische wirtschaftspolitische Affäre, die ihn selbst in große Gefahr bringt – und sein Leben verändert.

    Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch und ich wurde nicht enttäuscht.
    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen,wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
    Der Autor verführte mich nach Ravensburg.Dort begleitete ich Kommissar Steven Plodowski bei seinen Ermittlungen.Dabei erlebte ich spannende und aufregende Momente.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Kommissar Plodowski und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren sehr interessant.
    Der Autor greift in diesem Roman viele brisante und aktuelle Themen auf.Da geht es um die Mafia,Industiespionage und Drogen.Geschickt baut er diese in die Handlung ein.Das hat mir wahnsinnig gut gefallen.
    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Dadurch blieb es für mich wahnsinnig interessant und zu keiner Zeit kam Langeweile auf.Auch den Humor hat der Paul Steinbeck nicht vergessen.Bei einigen Situationen habe ich mich köstlich amüsiert.Was den Täter anbelangt so wurde ich immer auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.
    Das Ende hat mich begeistert und ich fand es sehr gelungen.
    Das Cover passt perfekt zu dieser Geschichte .Für mich rundet es das geniale Meisterwerk ab.
    Ich hatte sehr lesenswerte und spannende Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 24.09.2018

    Das Buch ist rasant geschrieben, hat viele Szenenwechsel und stellt unterschiedliche Perspektiven dar. Insgesamt auch ein Buch um Verschwörung und Vertuschung, Bestechlichkeit, Wirtschaftsspionage, kriminelle Gruppen. Und mittendrin ein Kommissar, der es eigentlich eher betulich mag. Lässt sich gut in einem Rutsch weglesen - wenn man gewillt ist, die Ungereimtheiten und nicht aufgeklärten Details zu übersehen. Denn das muss man. Zuviel bleibt unlogisch oder unwahrscheinlich. Und das überbetonte Worldskill-Gemache ist ein wenig "to much". Kurzweilig die Lektüre aber allemal.

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  • 3 Sterne

    Anett R., 25.09.2018

    Der Roman "Der Tod kam in der Nachschicht" umfasst ca. 355 Seiten.

    Kurzer Plot:

    Oberschwaben, Regensburg

    Kriminalhauptkommissar Steven Plodowski wird zu einem neuen Fall gerufen. In einem Betrieb wurde die zerfetzte Leiche von Tobias Strecker aufgefunden.

    Tobias Strecker war ein Einzelgänger, außerdem soll er ein Spieler gewesen sein, der sein ganzes Geld verspielt hat, aber er war auch Ausbilder bei "FuSchka".

    Der Tatort ist "ein ungewöhnlich sterilerer Betrieb, der Kälte, und einem eigenmächtigen Wachschutz."

    Bei der "WorldSkills" die in Kolumbien stattfindet, wollte Tobias Strecker die Goldmedaille für die Polymechaniker nach Deutschland holen,

    Bei den "WorldSkills" geht es darum, Projekte zu realisieren, Probleme zu lösen, und kreativ zu sein... 4 Tage kämpfen und arbeiten.

    Jens Heber ist ebenfalls Ausbilder, und wie Tobias Strecker gilt auch er als Alphatier. Könnte durch die Konkurrenz der beiden, dort das Tatmotiv liegen?

    Kommissar Plodowski ermittelt mit seinem Team erstmal "im Trüben".. der genaue Todeszeitpunkt ist nicht feststellbar... und es stellt sich die Frage: "Unfall oder Fremdeinwirkung"?


    Die Spurensuche führt Plodowski bis nach Kolumbien zur "WorldSkills"...

    Mein Fazit:

    Der Roman beginnt gleich mit dem Tatort und man ist somit mittendrin im Geschehen.

    Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Geschichte ist interessant, und wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt.

    Manche Gegebenheiten wirken beim Lesen etwas unlogisch, und es bleiben Fragen offen...

    Die Idee zu dem Krimi wurde aber gut umgesetzt, deshalb gebe ich gute

    3. Sterne!

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