Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Der Tote im Kurhaus / Fräulein vom Amt Bd.2 (ePub)

Roman | Tauchen Sie ein in die flirrenden 1920er Jahre!
 
 
Merken
Merken
 
 
Alma Täuber ermittelt zwischen rauschenden Festen und Ägyptenfieber - der zweite Fall für das Fräulein vom Amt
Baden-Baden 1924. Die ganze Stadt befindet sich im Ägyptenfieber, seit bekannt ist, dass im Kurhaus Verdis »Aida« aufgeführt wird. Die...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 143002322

eBook (ePub) 12.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Der Tote im Kurhaus / Fräulein vom Amt Bd.2"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Oztrail, 19.02.2023

    Als Buch bewertet

    Fräulein Täuber ermittelt wieder.
    Cover: Fräulein Täuber auf dem Weg ins Amt. So zeigt sich mir das Titelbild des Buches. Finde ich ansprechend.
    Inhalt: Das Drama beginnt nach oder auch während der Premierenfeier zu Verdis Aida. Der Tenor wird tot aufgefunden. Die Nacht hatte für Alma ein jähes Ende als sie unsanft durch lautes Klopfen an der Wohnungstür geweckt wird. Alma und ihre beste Freundin Emmi, teilen sich eine kleine Wohnung. Alma öffnet dir Tür und sieht sich der Kriminalpolizei gegenüber. Ludwig Schiller, war nicht dabei. Schade. Man verlangte von Alma, dass sie Emmi weckte. Es gäbe eine dramatische Nachricht für sie. August Leuschner, Emmis Freund wurde verhaftet, er wird des Mordes an dem Tenor Josef Wittich verdächtigt. Alma kann es nicht glauben und verspricht Emmi, dass sie selbst Ermittlungen anstellen wird. Die Rädchen beginnen sich zu drehen. Wir es Alma gelingen die Polizei zu überzeugen, den Fall neu aufzurollen?

    Fazit:
    Das ist mein erstes Buch des Schreibduos Böhme und Bott, alias Charlotte Blum. Ich bin sehr überrascht mit welchem Esprit die beiden die Thematik der Geschlechterrollen in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts aufs Papier bringen. Die Geschichte um Alma Täuber, die ihren Job als Telefonisten braucht aber nicht sonderlich liebt, ihre Freiheit nicht aufgeben will und immer wieder ihre Nase in Angelegenheiten steckt, die sie nichts angehen. Dass hier schon die Probleme vorprogrammiert sind, erklärt sich von selbst.
    Der Schreibstil ist erfrischend und sehr angenehm. Viel Humor und eine blumige Sprache. Beim Lesen versetzt man sich gedanklich in diese Zeit zurück. Leider war es stellenweise etwas langatmig, dabei ging die ganze Spannung verloren. Erst fast zum Ende des Buches kam wieder Spannung auf. Das Ende hat mich dann doch überrascht, hatte ich so nicht auf dem Schirm.
    Trotz der etwas langweiligen Passagen gebe ich eine klare Leseempfehlung ab. Und freue mich auf den nächsten Teil. Muss aber vorher noch den ersten Teil lesen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 25.01.2023

    Als Buch bewertet

    Im Jahr 1924 ist Deutschland im Ägypten-Rausch. So auch die Kurstadt Baden-Baden. Im Kurhaus wird deshalb die Verdi-Oper "Aida" aufgeführt. Der Erfolg soll danach gebührend gefeiert werden. Doch dann wird der Tenor ermordet. Alma war mit ihrer Freundin Emmi auch auf dieser Feier, denn Emmi war mit dem Sänger liiert. Deshalb gerät Emmis Ex-Freund August in Verdacht und wird verhaftet. Alma will die Unschuld des Freundes beweisen und beginnt Nachforschungen anzustellen. Sie bekommt dabei Einblicke in die Welt der Künstler und muß lernen, daß um ägyptische Artefakte ein harter Kampf entbrannt ist. Bei ihren Ermittlungen begegnet sie auch dem Kriminalkommissar Ludwig Schiller. Er muß Alma mal wieder aus großer Gefahr retten und kommt ihr dabei sehr nahe.

    Das "Fräulein vom Amt" ist in ihrem zweiten Fall "Der Tote im Kurhaus" zu Hochform aufgelaufen. Charlotte Blum läßt Alma Täuber diesmal in der sehr speziellen Welt der Künstler ermitteln. Mit sehr viel Humor beschreibt die Autorin die Marotten der Personen und läßt sie manchmal direkt ulkig erscheinen. Doch auch die Ägyptologen werden von ihr sehr launig beschrieben. Man kann manchmal ein Schmunzeln nicht unterdrücken. Im Gegensatz dazu steht der Alltag der "ganz normalen" Menschen. Alma und ihre Kolleginnen versuchen das Beste daraus zu machen. Ganz besonders lebensnah sind dabei die Dialoge der jungen Frauen. Und ohne die quirlige Emmi wäre die Geschichte nur halb so amüsant. Alle Personen in Almas Umfeld ergeben einen perfekten Hintergrund für eine spannende und zugleich humorvolle Geschichte. So macht ein Buch richtig Spaß!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 05.02.2023

    Als Buch bewertet

    Baden Baden 1924. Die beiden Freundinnen Alma Täuber und Emmi Wolke sind ganz aufgeregt. Im Kursaal wird Verdis »Aida« aufgeführt und die anschließende Premierenfeier wird zum rauschenden Fest. Emmi bändelt mit dem Tenor Josef Wittlich an und ihr Verehrer August reagiert sehr eifersüchtig. Als Der Tenor tot aufgefunden wird, gerät August unter Verdacht. Alma muss ihrer Freundin versprechen zu ermitteln und trifft dabei ihren ehemaligen Freund und Kommissar Ludwig Schiller wieder.
    Das Cover ähnelt dem ersten Band und sieht mit der veränderten Farbe für Schrift und Rahmen sehr edel aus. Die Hauptprotagonisten sind bekannt und ich bin sofort wieder drin in der Geschichte. Die Handlung enthält viele Details zur damaligen Zeit. Die Frauen durften damals nur arbeiten, wenn sie unverheiratet waren. Beim Fernamt war der Selbwähldienst auf dem Vormarsch und gefährdete die Arbeitsplätze. Die schwarze Sängerin Mary Milabrav wurde von den Männern bewundert, war aber oft nicht gesellschaftsfähig. Frauen fuhren mit Elektroautos und man besuchte Ausgrabungen in Ägypten. Als die Polizei einen Verdächtigen verhaftet, kommt Alma noch einmal zu einem neuen Ermittlungsansatz und kann den Fall aufklären.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz-Dieter B., 05.04.2023

    Als eBook bewertet

    Überzeugt mehr mit Lebensgefühl als mit dem Kriminalfall

    Buchmeinung zu Charlotte Blum – Fräulein vom Amt: Der Tote im Kurhaus

    Fräulein vom Amt: Der Tote im Kurhaus ist ein Kriminalroman von Charlotte Blum, der 2023 bei Fischer erschienen ist.

    Zum Autor:
    Hinter Charlotte Blum verbirgt sich das Autorengespann Regine Bott und Dorothea Böhme, die auch gemeinsam im Rahmen einer Lesebühne auftreten. Sie leben mit ihren Familien in Stuttgart und Kornwestheim.

    Zum Inhalt:
    1924 wird im Kurhaus Baden-Baden im Rahmen einer Ägypten-Woche Verdis Aida aufgeführt.
    Das rauschende Fest wird durch das Auffinden des toten Tenors rabiat beendet. Als Emmis Freund der Tat verdächtigt wird, bittet Emmi Alma Täuber um Hilfe.

    Meine Meinung:
    Bei diesem Titel steht nicht so sehr der Kriminalfall im Mittelpunkt, sondern eher die Lebensumstände der beiden jungen Frauen Emmi und Alma. Beide sind sympathisch und nicht gewillt, sich den Konventionen der damaligen Zeit zu beugen. Emmi und Alma wollen die gleichen Rechte, die den männlichen Wesen zugestanden werden. Da die Geschichte fast ausschließlich aus der Sicht Alma Täubers erzählt wird, welchen Einschränkungen die jungen Damen ausgesetzt waren. Man kann kaum glauben, dass dies erst 100 Jahre her ist.
    Die Geschichte wird mit Humor und Atmosphäre vorgetragen. Bald tauchen weitere Motive für die Tat auf. Eifersüchteleien im Opernensemble und Unregelmäßigkeiten bei ägyptischen Artefakten bringen neue Verdächtige hervor. Aber erst eine einsame Aktion Almas führt zur Entlarvung der wahren Geschehnisse und bringt Alma in höchste Gefahr.
    Auch wenn es eines Zufalles bedarf wird der Fall vollständig und nachvollziehbar aufgeklärt. So punktet der Titel weniger mit Spannung als mit der Beschreibung des Lebensgefühl der jungen Frauen Emmi und Alma. Mir hat es sehr gut gefallen.

    Fazit:
    Dieser Titel überzeugt weniger durch den Kriminalfall als durch die Beschreibung des Lebensgefühls der jungen Frauen. Meine Bewertung lautet vier von fünf Sternen (80 von 100 Punkten). Da ich mich sehr gut unterhalten habe, spreche ich eine Leseempfehlung aus.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •