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Der unsichtbare Feind / Christine Bernard Bd.3 (PDF)

 
 
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Sind es Terroristen, die das Leben der jungen Trierer Kommissarin mit hinterhältigen Cyberattacken bedrohen? Oder steckt ein Geheimdienst dahinter? Christine Bernard erhält Personenschutz. Plötzlich zieht das Landeskriminalamt die Ermittlungen an sich und...
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Kommentare zu "Der unsichtbare Feind / Christine Bernard Bd.3"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 14.04.2017

    Als Buch bewertet

    Ich bin absoluter Fan von Christine Bernards Fällen. Christine ist eine starke Frau, die allem trotzt, auch wenn ihr dies nicht immer zugute kommt. Als sie ein paar Informatikstudenten beim Drogenverkauf erwischt und die Verfolgung aufnimmt, stirbt einer der Täter bei seiner Flucht und dessen Komplize macht Christine Bernard für den Tod verantwortlich.
    Plötzlich geschehen Dinge, die Christine sich nicht erklären kann. Sie hat Angst um ihr Leben. Irgendjemand will sie umbringen und das ohne das diese Person zu Gegen ist.

    Michael E. Vieten hat einen tollen Schreibstil, der es dem Leser ermöglicht sich auf den Inhalt zu konzentrieren und sich nicht durch den Text wuseln muss. Der Krimi ist in erster Linie sehr erschreckend. Wir alle wissen, das wir im Internet nicht wirklich inkognito sind. Irgendwie geben wir uns doch immer wieder zu erkennen. Wir nehmen an einem Gewinnspiel teil, wir posten ein Foto von uns und haben den GPS angelassen, so, dass alle sehen, wo wir gerade sind. Wir führen einen Blog oder eine Webseite, die ein Impressum hat. Wir wissen, das wir nicht anonym sind. Auch wir versuchen trotzdem ein wenig das Private von unseren öffentlichen Seiten fernzuhalten. Möglich ist dies allerdings nur bedingt und wenn jemand etwas von dir herausfinden möchte, dann kann er dies machen. Hat derjenige dann noch spezifische Kenntnisse, kann es auch ganz schnell in die Hose gehen.
    Aber auch bei der jungen Kommissarin ist es anscheinend nicht schwer, sich in ihr Leben einzuhacken. Und als es so scheint, als habe sie den Fall gelöst, schützen ihre Kollegen den oder die Täter, anstatt ihr beizustehen.

    Wie würdet ihr da reagieren? Du weißt, es gibt da jemanden, der dich umbringen möchte. Du weißt genau, wo du diese Person findest, hast aber noch nicht ihr Gesicht gesehen. Würdest du weiter ermitteln?

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klusi liest, 30.09.2017

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich vor etwas mehr als einem Jahr mit „Eisrosenkind“ den ersten Krimi von Michael E. Vieten gelesen habe und das Buch mein Monatsfavorit im Juni 2016 war, habe ich mich nun aktuell in den Folgeband „Der unsichtbare Feind“ vertieft. Es ist schon der dritte Fall für die sympathische Kommissarin Christine Bernard, die ich bereits bei „Eisrosenkind“ ins Herz geschlossen habe, weil sie eine so natürliche und liebenswürdige Art hat. Diesmal hat sie es mit Gefahren zu tun, die nicht wirklich greifbar sind, da sie aus der virtuellen Welt kommen. Entsprechend schwierig kann sich Christine auch dagegen schützen. Sie muss mehrmals um ihr Leben bangen, und es passieren in ihrem Umfeld die ungeheuerlichsten Dinge. Da sie den Feind nicht kennt und nicht weiß, wer ihr nach dem Leben trachtet, erhält sie Personenschutz und ist auf die Hilfe von Spezialisten angewiesen, die sich als wahre Computernerds herausstellen.
    Die Story ist sehr spannend und faszinierend. Ich habe gestaunt, was alles machbar ist und habe beim Lesen ständig darauf gewartet, was Christine als nächstes widerfährt. Aber sie ist eine totale Kämpfernatur. Auch als das Landeskriminalamt die Ermittlungen aufnimmt und Christines Abteilung von dem Fall abzieht, gibt die junge Kommissarin nicht auf, denn sie weiß nicht, was sie getan hat, um diese brutale Zerstörungswut auf sich zu ziehen, und sie will ihrem Feind ins Gesicht sehen.
    Mein „Problem“ mit derartigen Krimis ist, dass ich mich völlig in der Handlung festbeiße und erst wieder loslassen kann, wenn ich das Ende erfahren habe. So war es auch hier, und „Der unsichtbare Feind“ ist auf jeden Fall ein würdiger Nachfolger zum „Eisrosenkind“. Mit einer gut ausgewogenen Mischung zwischen kleinen, liebenswerten Episoden aus Christines eher beschaulichem Privatleben und Einblicken in ihren gefährlichen Beruf, diesmal auch ein wenig in einen anderen Fachbereich, mit dem eingängigen und kurzweiligen Schreibstil und nicht zuletzt mit glaubwürdigen Charakteren konnte mich der Autor auch diesmal wieder begeistern. Ich hoffe, dass noch mehr „Christine-Bernard-Krimis“ folgen, denn ich mag die Protatonistin, ihr Umfeld und bin fasziniert von der spannungsgeladenen Atmosphäre dieses Romans.

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