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Der verschenkte Albtraum (ePub)

Thriller
 
 
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Matthias Böse leidet unter Angststörungen.
Diese nehmen dramatisch zu, als ihm seine Frau ein Taschenbuch mit dem Titel BÖSES ENDE schenkt.
Zunächst ist er nur verstört, über den Titel und weil der Protagonist seinen Namen trägt.
Als das Buch auf...
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Kommentare zu "Der verschenkte Albtraum"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 18.11.2018

    Der Kunstlehrer Matthias Böse ist entsetzt, als ihm seine Frau Annika ein Buch schenkt mit dem Titel ,,BÖSES ENDE´´. Da er schon lange unter Angstzuständen leidet, ist dieses Buch der reinste Albtraum für ihn, noch dazu als er bemerkt, dass sich der Inhalt ständig wie von Geisterhand verändert. Obwohl er es schon weggeworfen und verbrannt hat, liegt es am nächsten Tag wieder vor ihm. Da es um die Ehe zwischen den beiden nicht gut bestellt ist, verdächtigt er auch immer wieder seine Frau, die es vehemmt abstreitet, etwas damit zu tun zu haben. Der Inhalt wird für Matthias immer bedrohlicher und als die attraktive Reinigungskraft Maria auch noch auftaucht und sich ihm gegenüber seltsam verhält ist er sicher , dass gegen ihn eine Verschwörung läuft und er setzt alles daran, dass es mit ihm kein ,, BÖSES ENDE ´´ nimmt.

    Der Autor, Jürgen Warmbold, hat mit dem Roman ,,Der verschenkte Albtraum´´ eine spannende und originelle Geschichte geschrieben. Der Gedanke, dass sich ein Buch jederzeit mit einem selbst als Protagonist sich ständig auf mysteriöse Art und Weise verändern kann, hat schon ein Gänsehautgefühl hervor gerufen. Man fiebert als Leser ständig mit, weil man ja ,,live´´ dabei ist und keine Ahnung hat, wie dieses Rätsel zu lösen ist. Die Protagonisten, nur drei Personen, schaffen es aber leider nicht, mich in ihren Bann zu ziehen. Dafür sind die Dialoge immer wieder etwas zu ,,einfach´´ gehalten, wo ihnen mehr Gefühlsregungen und Emotionen gut getan hätten.Auch waren manche Dialologe für mich zu ,,schwulstig´´ angehaucht ,, Der Schock hat mir geholfen meine Ängste zu verdrängen und mich zur Göttin der Lust zu wagen ´´.
    Manche Szenen haben für mich nicht immer mit dem Inhalt und der Situation zusammen gepasst. Wenn eine lebensbedrohliche und unheimliche Gefahr droht, würde ich nicht mit einem Freund fröhlich essend und trinkend am Boden sitzen und mich unterhalten. Ich würde 3,5 Sterne vergeben, da Idee mit dem sich verändernden Buch mir gut gefallen hat und weil es einmal eine etwas andere Geschichte war, runde ich doch noch auf 4 Sterne auf.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky, 06.11.2018

    Inhalt:
    Matthias Böse leidet unter Angststörungen.
    Diese nehmen dramatisch zu, als ihm seine Frau ein Taschenbuch mit dem Titel BÖSES ENDE schenkt.
    Zunächst ist er nur verstört, über den Titel und weil der Protagonist seinen Namen trägt.
    Als das Buch auf unheimliche, nicht nachvollziehbare Weise seine Inhalte ändert, gerät er in Panik. Zusätzlich geschürt durch beunruhigende Szenen, die sich rund um das Buch abspielen.
    Im bizarren Finale, das einem Albtraum gleicht, stellt sich die Frage, ob der Tod sein Wort hält, wie es BÖSES ENDE in seinem Titel prophezeit?

    Fazit:
    Der Schreibstil des Autors hat mir von Anfang an gefallen. Das Buch war flüssig zu lesen und man war mittendrin im Geschehen. Die Charaktere waren mir persönlich ein bisschen zu wenig ausgearbeitet und dadurch hat es mich emotional nicht so mitgerissen. Ich hätte gern noch mehr über die letztendlichen Beweggründe gewusst. Vor allem im letzen Drittel ging mir alles zu schnell. Da gab es kein hinterfragen und gleich eine Planung der gemeinsamen Zukunft, obwohl die Protagonisten sich kaum kannten.

    Trotz allem, ist das Buch empfehlenswert. Es hat mich gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    ech, 30.11.2018

    Kurz-Thriller mit interessanter Grundidee, der mich aber doch etwas zwiespältig zurückgelassen hat

    Mit diesem Buch legt der Autor Jürgen Warmbold auf knapp 130 Seiten einen Kurz-Thriller mit interessanter Grundidee vor, der nach durchaus gelungenem Beginn dann aber nach etwas mehr als der Hälfte des Buches einen Bruch erfährt, ab dem mich die Geschichte immer mehr verloren und am Ende so doch ein wenig zwiespältig zurückgelassen hat.

    Im Mittelpunkt steht hier der Lehrer Matthias Böse, der seit Jahren an einer Angststörung leidet. Als ihm seine Frau Annika ein Buch mit dem Titel "Böses Ende" schenkt, in dem der Protagonist seinen Namen trägt und zudem seine Frau mit ihrem Mädchennamen als Autorin genannt wird, denkt er zunächst noch an einen missglückten Scherz. Doch dann entwickelt das Buch ein unheimliches Eigenleben und verändert seinen Inhalt auf geheimnisvolle Art und Weise.
    Steckt dahinter ein perfider Plan oder verliert Matthias langsam, aber sicher seinen Verstand ?

    Der Autor treibt seine Geschichte mit einem packenden Schreibstil und einigen überraschenden Wendungen voran und konnte mich bis zu dem bereits angebrochenen Bruch durchaus überzeugen. Danach entwickelt sich das Geschehen urplötzlich in eine Richtung, die meiner Meinung nach nicht wirklich nachvollziehbar und glaubwürdig hergeleitet wurde. Dieser Effekt wird durch die eine oder andere kleinere Ungereimtheit noch unterstützt.
    Auch wenn der Autor die Spannung durchgehend hoch halten kann und auch der Showdown am Ende durchaus zu überzeugen weiß, konnte dies die zwischenzeitlichen Kritikpunkte nicht mehr ausgleichen.

    Kurz-Thriller mit viel Potential, das meiner Meinung nach aber leider nicht vollständig genutzt werden kann.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 05.11.2018

    Matthias Böse bekommt von seiner Frau Annika ein Buch geschenkt. Der Hauptdarsteller ist er - und das Buch verändert sich. Dabei verstärken sich seine Angststörungen noch mehr.

    Das Cover des Buches ist passend, aber einfach gemacht; trotzdem gefällt es mir.

    Der Schreibstil des Autors ist zu Beginn etwas ungewöhnlich, da ich mich erst in die Geschichte reinfinden musste. Die Protagonisten und Orte werden sehr gut dargestellt, die Spannung ist eigentlich das ganze Buch über auf konstant hohem Niveau.

    Der Plot ist außergewöhnlich, zuerst dachte ich dass das Genre "Thriller" hier total unpassend ist, letztendlich ist es aber sehr treffend, denn es handelt sich um einen außergewöhnlichen Psychothriller.

    Das Buch hat auf meinem E-Reader gerade mal 91 Seiten, dadurch wirkt die Story manchmal etwa gehetzt und mir fiel es darum auch etwas schwer in die Story reinzufinden. Hier hätte der Autor ruhig noch ein wenig mehr erzählen können, was die Geschcihte noch runder gemacht hätte.

    Fazit: Spannender Psychothriller, der etwas zu kurz geraten ist. 4,5 von 5 Sternen

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