Der Wächter des schlafenden Berges / Kalypto Bd.3 (ePub)

 
 
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Der entscheidende Kampf um die Freiheit entbrennt!


Gabrylon, der Wächter des Schlafes, ist verzweifelt: Seit Tausenden Sonnenwenden wacht er im Inneren eines Vulkans über den magischen Schlaf seiner Brüder und Schwestern - der Magier von Kalypto....
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Kommentare zu "Der Wächter des schlafenden Berges / Kalypto Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Plush, 16.09.2016

    Als Buch bewertet

    Endlich kam der finale Teil der Kalypto-Trilogie, den ich so freudig erwartet habe! Vorweg: Wer diese dreiteilige High-Fantasy-Geschichte bisher noch nicht kennt, dem sei sie allerwärmstens empfohlen!

    Der dritte Band startet sofort mitten im Geschehen, dennoch werden elegant hier und dort noch einmal kleine Erinnerungen an die vorigen Teile eingestreut, so dass man gleich wieder auf dem Laufenden ist.

    Der Schreibstil ist gewohnt detailliert und auf jeden Charakter angepasst. Es wird wieder aus verschiedenen Sichtweisen erzählt und man erkennt jeden Wechsel sofort am jeweils eigenen Sprachstil. Allein diese Tatsache verleiht den Charakteren schon viel Tiefe und lässt den Leser problemlos in die jeweilige Gegend eintauchen. Auch die Entwicklung der Charaktere ist toll mitzuverfolgen. Sie wirken reifer, erfahrener, ohne dabei unglaubwürdig zu werden.

    Diese Welt, die der Autor erschaffen hat, ist eine ganz besondere mit wunderbaren Eigenheiten. Man darf über die Natur und die Tierwelt staunen oder sich einfach wieder köstlich über Waldmann Lasnic und seine kreativen Flüche amüsieren.

    Die Spannung in diesem Teil war zeitweise geradezu atemberaubend und immer, wenn ich dachte, nun gibt es für die Protagonisten und mich eine Verschnaufpause, ließ der nächste Schock nicht lange auf sich warten. Es wurden Geheimnisse gelüftet, die seit dem ersten Teil im Raum standen und bei manchen habe ich die Zeilen zweimal gelesen, um sicher zu gehen, weil ich so überrascht war.

    Was ebenfalls für riesige Spannung und große Emotionen sorgte, war, dass Tom Jacuba nicht Halt davor machte, viele Charaktere sterben zu lassen, niemand war vor seiner Feder sicher. Es ist lange her, dass ich bis zum Ende wirklich so sehr gebangt habe, ob es überhaupt ein Happy End in irgendeiner Form geben wird.

    Das Ende ist überraschend und ich hatte nicht damit gerechnet, in welche Richtung der letzte Band der Reihe uns letztendlich geführt hat. Eine High-Fantasy-Reihe, wie ich lange keine mehr gelesen habe, mit viel Spannung, Spaß, liebens- und hassenswerten Charakteren, die lange im Gedächtnis bleiben werden. Ich bin traurig, dass die Reise nun vorbei ist.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 20.10.2016

    Als Buch bewertet

    Noch immer haben die ausgesandten Magier es nicht geschafft, das eine Dienstvolk für das Zweite Reich von Kalypto zu finden. Ihre Versuche, die unterschiedlichen Völker gegeneinander aufzuhetzen und so das eine, starke und würdige Volk zu finden scheinen gescheitert. Mauritz und Kautzer sind tot, Violis ist bei den Eiswilden verschollen und die bislang so starke und erfolgreiche Catolis scheint wahnsinnig geworden zu sein.

    Gabrylon, der über den magischen Schlaf der übrigen Magier und Magierinnen wacht, ist verzweifelt. Immer mehr Magier sterben und der Beginn des Zweiten kalyptischen Reiches liegt in weiter Ferne. Doch ehe es beginnt, darf er seine schlafenden Brüder und Schwestern nicht wecken.

    Während er noch nach einem Ausweg sucht, machen sich sowohl Lauka, Mauritz Tochter, als auch der Waldmann Lasnic auf den Weg, um die schlafenden Magier zu finden und zu vernichten…

    Mit Spannung habe ich den dritten Band erwartet und wurde nicht enttäuscht. Bildgewaltig lässt Tom Jacuba auch dieses Mal seine phantastische Welt auferstehen. Sein Schreibstil ist gewohnt fesselnd und er schafft es scheinbar mühelos den einzelnen Charakteren und Völkern Leben einzuhauchen. Gerade die Unterschiede zwischen Völkern machen für mich einen großen Reiz aus, vor allem, da der Autor sie nicht nur beschreibt, sondern durch die unterschiedlichen Sprachmuster und Verhaltensweisen lebendig werden lässt. So prallen immer wieder Welten aufeinander und die unterschiedlichen Anschauungen führen regelmäßig zu Missverständnissen und Streitigkeiten.

    Der dritte und letzte Band beginnt zeitlich ein paar Monate nach dem Ende des zweiten Teils, dennoch knüpft er nahtlos an den vorrangehenden an. In zunächst drei und später nur noch zwei Erzählsträngen führt Tom Jacuba seine Figuren und uns Leser dem großen Finale entgegen. Wortgewaltig und spannend wird auf ein für mich überraschendes Ende hingearbeitet. Dabei geht es erwartungsgemäß nicht ohne Verluste und ich habe mit den Protagonisten mitgelitten und mitgefiebert. So unerwartet das Ende auch war, für mich ist es rundum gelungen und würdiger und passender Abschluss der gesamten Trilogie.

    Neben vielen grausamen und teils schockierenden Szenen gab es auch immer wieder Momente, in denen ich lachen oder zumindest schmunzeln musste. Vor allem der Sarkasmus war manches Mal einfach grandios.

    Sehr gefreut hat es mich, dass die Entwicklung der Charaktere auch in diesem Band weitergeht. Sie sind nach wie vor vielschichtig, haben ihre Persönlichkeit, doch die Erfahrungen prägen sie und beeinflussen ihr Denken und Verhalten. Besonders am Beispiel von Catolis ist dies gut zu sehen, doch auch Lasnic hat den jungen Waldmann, der vor der Verantwortung flüchten wollte, weit hinter sich gelassen.

    Mein Fazit: Das Buch bleibt bis zum Schluss sehr komplex und verknüpft gekonnt noch einige lose Enden, die sich auf der langen Reise seit dem ersten Band ergeben haben. Es bildet einen würdigen Abschluss dieser bild- und sprachgewaltigen Trilogie und vor allem seine Figuren – seien sie eher liebens- oder hassenswert – werden mir noch lange im Gedächtnis bleiben.
    High-Fantasy vom Feinsten und daher eine klare Leseempfehlung für alle Fans dieses Genres.

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