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Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich Von einer Begegnung, die alles veränderte (ePub)

 
 
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Dieses Buch hat die Kraft, Ihr Leben zu verändern.
Scheinbar ist ihr Leben perfekt, doch die junge Frau fühlt sich müde und ausgebrannt, weiß kaum noch, wie sie den täglichen Spagat zwischen Beruf und Familie bewältigen soll. Sie ist nicht glücklich und...
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Kommentare zu "Der Wald, vier Fragen, das Leben und ich Von einer Begegnung, die alles veränderte"
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    57 von 96 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 05.05.2020

    „Wer seinem inneren Kompass folgt, kommt auch mit geschlossenen Augen ans Ziel“

    Mit diesem Zitat beginnt die Autorin ihren Roman, der vielleicht nicht nur bei der namenlosen jungen Frau, sondern auch beim Leser ein Dominosteinchen ins Fallen bringt. >>Eine positive Veränderung hat die nächste angestoßen – so wie beim Domino, wenn ein Steinchen das nächste umwirft […] »Es war quasi eine positive Kettenreaktion.«

    Erfolg im Beruf, zwei gesunde Kinder, ein schickes Auto und ein schönes Haus mit großem Garten, ist genau das wovon sie eigentlich immer geträumt hat und was sie nun hat. Glücklich sollte sie sich schätzen, warum tut sie es aber nicht? Genau dieser Frage geht man als Leser mit der namenlosen Frau nach.

    Man lernt die junge Frau in einer Situation kennen, in der sie gestresst, müde und ausgelaugt einfach nicht mehr kann, deshalb ihre Kinder der Babysitterin übergibt und Hals über Kopf aus der Wohnung läuft. Ein unbewusster Magnet zieht sie an den Ort, an dem sie als Kind so oft Zuflucht gesucht hat. „Meine Lichtung. Die alte knorrige Eiche, in deren dicken Stamm ich einst mühsam meine Initialen geritzt hatte, breitete ihre mächtigen Äste aus, als wolle sie mich willkommen heißen.“. Einfach die Seele baumeln lassen, auf der Parkbank ausruhen war ihr Wunsch. Ein Wohlfühlort ist die Lichtung auch für eine alte Frau mit weißem Haar, die sich unbemerkt neben sie setzt und schließlich meint, »Ein schönes Fleckchen Erde, nicht wahr?Sie sind auf der Suche«, was den Zustand der jungen Frau gut trifft. Noch genauer könnte man es noch mit folgendem Gefühl, das die alte Dame preisgibt, beschreiben. »Es gab mal eine Zeit, da fühlte ich mich wie ein Blatt im Wind. Es war, als trudelte ich haltlos durch die Luft, ohne zu wissen, wie ich die Kontrolle wiedererlangen konnte.«, »Dabei«, fuhr sie fort, »war von außen betrachtet alles gut: Ich hatte zwei kleine Kinder, einen lieben Mann, einen interessanten Beruf.«, »Aber in meinem Innersten sah es anders aus. Ich war so müde, so leer. Alles war anstrengend – selbst die schönen Dinge. Ich wusste nicht, was ich ändern sollte. Und das machte mir Angst.

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