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Der Winterkaiser (ePub)

 
 
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Magie und Intrigen am Hof des Elfenkaisers
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Kommentare zu "Der Winterkaiser"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mandy E., 04.11.2016

    Als Buch bewertet

    Dafür, dass es in dem Buch keine typische spannende Fantasy-Handlungen gibt, kann man sich von der Geschichte trotzdem nicht los reißen. Intrigen, politische Machenschaften und mittendrin ein junger unsicherer Kaiser, der seinen Weg findet.

    Sehr zu empfehlen und das perfekte Weihnachtsgeschenk für Fantasy-Fans!

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 17.04.2017

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    Der Winterkaiser

    Aufmerksamkeit:
    Diesen Punkt findet ihr auf meinem Original Post auf meinem Blog.

    Inhalt in meinen Worten:
    Maia´s Familie stirbt, scheidet komplett aus dem Leben aus, und somit muss Maia ein König bzw ein Kaiserreich regieren. Ob ihm das gelingt, und warum manche Ratgeber die größten Feinde sind, das erzählt euch das Buch. Nicht immer ist aber schwarz schwarz und weiß weiß.
    Lasst euch also auf ein Abenteuer ein, das euch viel sagen möchte.

    Wie ich das Buch empfand:
    Dieses Buch hat mich leicht überfordert. Das lag nicht nur daran, das es Namen im Buch gab, die mir unbekannt waren, oder gar Maia die Hauptfigur einen weiblichen Namen in einer Männerform nutzen durfte, sondern auch, weil anfangs kaum was passierte außer Politik und der Politik gehe ich im großen und ganzen lieber aus dem Wege, aber auch daran, dass mir irgendwie mehr fehlte.

    Sprache:
    Eigentlich bis auf die Namen und die unterschiedlichen Adelstitel, die ich so noch nie hörte, ist das Buch sehr leicht geschrieben und gut verständlich. Auch wenn nicht alle Sätze lang sondern nur in Kurzform mit Gedankenschüben eingeschoben worden sind, so war es eigentlich sehr einfach zu lesen.

    Spannung?
    Diese baute sich für mich sehr sehr sehr langsam auf. Erst im letzten Drittel des Buches kam ein bisschen Spannung auf. Das lag daran, das es eigentlich nur um Maia geht, der ständig irgendwelche Briefe beantworten darf, dort dann noch aufpassen muss, was ihm geraten wird, und das ihm zu viele hin und wieder rein reden und er entscheiden muss, welcher Stimme er folgen möchte.
    Das dabei aber immer mehr klar wird, es gibt ein paar Wesen im Buch, die ihm nicht wohlgesonnen sind, ist klar, Maia muss taktisch klug vorgehen, gar nicht so einfach, wenn er eigentlich nicht auf Hof erwachsen werden durfte.

    Thema im Buch?
    Es geht primär (zumindest empfand ich es so) um Politik und wie weit eine Entscheidung reichen kann. Auch geht es darum, das Maia lernen muss, fester aufzutreten und nicht immer das zu tun, was sein Herz ihm sagt, aber er darf auch nicht vergessen, nicht immer ist der Rat von Menschen die ihn unterstützen sollten, nicht passend oder gar schwerwiegend gefährlich. Letztlich steht Maia alleine da und muss vernünftig und klug abwägen.

    Fantasy?
    Bis auf die Namen und die immer wieder kehrende Erinnerung das Maia ein Halbelf ist, und somit immer die Ohren im Mittelpunkt stehen, empfinde ich dieses Buch nicht als ein reines Fantasy Buch. Eher als ein Buch, das die Politik dem Leser näher bringen möchte.
    Irgendwie hatte ich durch den Titel des Buches viel mehr erwartet.

    Empfehlung?
    Dieses Buch kann Freude machen, man muss sich darauf einlassen und sich nicht verwirren lassen. Gelingt das, macht das Buch gute Schachzüge um sich in das Herz einzuschleichen und es möchte gelesen werden, dennoch fehlte mir an einigen Stellen die richtige Mischung an Spannung und Gefühl.

    Bewertung?
    Ich gebe dem Buch leider nur drei Sterne. Es liest sich relativ flüssig, aber es blieb mir fern, es war wir als würde ich durch ein Glasrahmen ein Schauspiel beobachten, wo man nur durch Musik und Sprache verstehen kann, um was es geht.
    Leider hat mich das politische etwas sehr irritiert und ich hätte mir mehr Fantasy gewünscht.

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