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Der Würger von Triest / Vossi-Krimis Bd.4 (ePub)

Commissario Vossi ermittelt
 
 
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EIN MÖRDER GEHT UM IN DER HAFENSTADT TRIEST
Die junge Italienerin Mia bricht aus ihrer strengen Familie in Monfalcone aus, um ein neues Leben zu beginnen. Am nächsten Tag wird die junge Frau erstickt in einem Friseursalon gefunden. Bald gibt es ein...
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Kommentare zu "Der Würger von Triest / Vossi-Krimis Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 26.06.2019

    Als Buch bewertet

    Mia, die Tochter eines erzkonservativen Einwanderers aus Süditalien, wird in ihrer Arbeitsstelle, einem Frisiersalon, ermordet aufgefunden. Ist sie einem sogenannten „Ehrenmord“ zum Opfer gefallen? Immerhin wollte sie ja ihrer Familie entkommen. Noch bevor Commissario Vossi alle Details kennt, stirbt eine Physiotherapeutin in einem Fangobad. Zunächst sieht dieser Todesfall wie ein Unfall aus, bis Vossi entdeckt, was die beiden Toten verbindet.

    Commissario Vossi ist diesmal mehrfach gefordert, denn abseits der Ermittlungen stört die aktuelle Politik seinen Arbeitsablauf: Man legt nämlich die beiden Dienststellen Triest und Gorizia zusammen. Die Kollegen aus Gorizia machen Vossi dafür verantwortlich und begegnen ihm entsprechend unwirsch.

    Meine Meinung:

    Krimis von der Oberen Adria sind für mich als Österreicherin immer wie „Heimkommen“. Zwischen altehrwürdigen Palazzi, die den Charme längst vergangener Größe des Habsburgerreichs verströmen, Kaffeehäusern, dem Hauch von Karst und Meer ermittelt Commissario Vossi mit seinem Team. Seine Vorfahren, ehemals Altösterreicher, wie man jene Menschen nennt, die seinerzeit der Donaumonarchie angehörten, haben den Commissario genauso geprägt wie das wechselvolle politische Schicksal von Triest bzw. Gorizia und deren Hinterland.

    Werner Stanzl Krimis zeichnen sich durch bedächtiges Ermitteln aus, keine schießwütigen Ermittler, die korrupt oder Alkoholiker sind. Vossi ist durch und durch ein Genussmensch. So dürfen wir ihn bei der Suche nach einem neuen Lieblingscafé in Triest begleiten. Wilde Verfolgungsjagden finden nur im Ansatz statt, denn die schmalen, kurvenreichen Straßen lassen hohes Tempo nicht wirklich zu. Trotzdem fährt der eine oder andere aus der Fahrbereitschaft mit Blaulicht und Sirene, um den Commissario abzuholen. Das ist, so meint, Vossis Gemahlin mit trockenem Humor, der Ausgleich für die schlechte Bezahlung.

    Wir Leser müssen diesmal länger auf die Auflösung warten, denn die wenigen Spuren führen immer wieder in eine Sackgasse.
    Was Vossi auszeichnet, ist sein Gespür für Nuancen, für Stimmungen und seine Gabe, den Menschen zuzuhören und auch das Ungesagte zu hören.

    Fazit:

    Wer eher ruhige Krimis, die an der Oberen Adria spielen, mag, ist hier bestens aufgehoben. Gerne gebe ich hier 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neling, 04.07.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, welches mich erst im letzten Drittel für meine Geduld belohnte. Ich fand es zunächst langweilig, aber das Ende ist toll.

    Cover und Buch. Das Buch ist ein Haymon Taschenbuch, aus dem Verlag las ich schon viele gute Krimis. Das Cover finde ich sehr ansprechend, es ist sicher eine Stadtansicht von Triest und passt so ideal. Oben das schwarz sieht bedrohlich aus- das deutet schon etwas auf einen Krimi hin. Toll auch die abgerundeten Ecken. Bemängeln muss ich aber auch hier den Klappentext, er verrät ein Detail, welches der Leser erst in der zweiten Hälfte des Buches zu wissen bek ommt. Darum auch die Inhaltsangabe mit meinen eigenen Worten.

    Zum Inhalt: Commissario Vossi ermittelt bei sengender Hitze in der Hafenstadt Triest. In einem Friseursalon wird die junge Italienerin Mia gefunden. Sie wollte ein neues Leben beginnen und aus ihrer strengen Familie in Monfalcone ausbrechen, doch der Mörder hinderte sie daran. Und schon bald gibt es ein weiteres Opfer! Commissario Vossi ist zunächst ratlos, der „Würger“ scheint seine Opfer völlig zufällig auszuwählen. ....


    Meine Meinung: Mir fiel der Einstieg in die Geschichte schwer. Vielleicht lag das daran, dass ich noch keinen Krimi mit Commissario Fossi gelesen habe und mir so was fehlt. Darum würde ich empfehlen doch lieber bei Buch 1 anzufangen. Allerdings sind die Bücher schon in sich abgeschlossen, so dass es nicht zwingend nötig ist. Ich fand die Charaktere gut ausgearbeitet, aber irgendwie schaffte das Buch es nicht mich zu fesseln. So dauerte die Lektüre was für mich äußerst ungewöhnlich ist, eine ganze Woche. Denn weil es mich eher langweilte, legte ich es aus der Hand griff ich zwischendurch auch zu einem anderen Buch und überlegte schon , ob ich das Buch abbreche. Es war irgendwie äußerst zäh. Doch ich las dann doch weiter und meine Ausdauer wurde belohnt. Das letzte Drittel des Buches wurde dann ausgesprochen interessant, mir gefiel plötzlich der Krimi und es las sich dann leicht. Auch kam da der Humor richtig zum Tragen, das gefiel mir gut. Wobei der Humor nur so hervorblitzt, es ist nicht unbedingt so einer von den ganz heiteren Krimis. Es gibt ja eine ganze Reihe von Krimis, die irgendwie nur albern sind, das mag ich nicht. Und das ist hier glücklicherweise auch nicht so. Der Plot ist etwas ganz Besonderes, sehr clever ausgedacht. Nun möchte ich auch unbedingt noch die anderen Bücher von Werner Stanzl lesen.
    Ich empfehle das Buch gerne Lesern weiter, die Krimis mit einem interessanten Plot und etwas Humor mögen. Falls es jemandem beim Lesen auch so geht wie mir, dem kann ich nur sagen: Durchhalten lohnt sich. Mit der Bewertung ist es jetzt allerdings nicht ganz einfach. Wenn ich nur das letzte Drittel bewerten würde, wären es glatte 5 Sterne. Da es aber über lange Strecken echt zäh war, muss ich das berücksichtigen. So werden es nur solide 3,5 Sterne.

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