Dezernat für Grenzfälle (ePub)

 
 
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Einfach mal angenommen, du bist der einzige Normalo in einem Team aus paranormal begabten Ermittlern und wirst von deinem bescheuerten Boss auf einen unlösbaren Fall angesetzt. Angenommen, du triffst auf einen charismatischen Popstar, einen...
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Kommentare zu "Dezernat für Grenzfälle"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette G., 22.01.2020

    Sehr gut

    Rezension zu " Dezernat für Grenzfälle" am 22.01.2020
    Angenehm spannend

    Leo sitzt in seinem Büro, ist einen Hamburger und trinkt Cola, als sein Chief ihn im Büro besucht, um mit ihm was wichtiges zu besprechen, was gerade anliegt.

    Was haben die beiden zu bereden???
    Wie wird es weiterverlaufen???

    Ich finde es äusserst spannend. Alleine schon das Cover ist eine schöne Augenweide mit einem Gebäude darauf, wo man momentan wirklich sein möchte. Dazu fühlt es sich auch noch supersoft kuschelig an - was ich wirklich sehr leiden mag.

    Es ist wirklich auch sehr angenehm, wie Leo etwas besonderes herausfindet. Er ist mir dabei auch ganz sympathisch gewesen und hier werden durchaus auch wahre Worte gesprochen.

    Mich hat es daher sehr begeistert und etwas Grusel ist auch mit dabei.

    Heute bekommt es von mir die 5 Sterne plus ein Lob dazu an den netten Autor und allen mit daran Beteiligten.

    ❤lichst empfehlen kann ich es Jedem von Euch❤

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 23.03.2021

    Leo Klostermann kommt zu einem neuen Job. Er ist genervt davon, macht ihn aber mehr oder weniger. Er ist beim Dezernat für Grenzfälle gelandet. Hier werden mysteriöse Fälle bearbeitet. Nur ist Leo gerade ein Mensch, der an solche Sachen überhaupt nicht glaubt.

    So bekommt er gleich den Fall einer Mordserie. Bei den Ermittlungen erahnt er einen Zusammenhang mit dem Popsternchen Moon Destiny. Über ihren Agenten schleust Leo seine Freundin Emily in die Band von Destiny. Immerhin wurde ihre Backround Sängerin ermordet und sie ist auf der Suche nach Ersatz. Emily kann phantastisch singen und hat somit eine Chance, hinter die Kulissen zu sehen.

    Doch alles kommt anders, als es sich Leo vorgestellt hat. Ganz andere Kräfte sind am Werk und versuchen ihn vom Lösen des Falles abzuhalten.

    „Dezernat für Grenzfälle“ ist ein mysteriöser Krimi aus der Feder des Autors Peter Scheerer.

    Das Cover ist schon irgendwie ein Hingucker. Die Inhaltsangabe verspricht einen spannenden Fall a la Akte X.

    Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Durch die kurzen Kapitel rast man fast durch das Buch, denn ein Kapitel geht noch.

    Leo arbeitet zwar auf dem „Dezernat für Grenzfälle“ hat jedoch mit übersinnlichen Dingen nichts am Hut. Er ist die Scully in Akte X. Alles kann man normal erklären. Nur kann man nicht wirklich alles mit normalen Erklärungen abtun. Das muss Leo dann auch irgendwann begreifen und zwar schneller als Scully.

    Mit Leo tat ich mir ab und an etwas schwer. Ich fand ihn nicht gerade sympathisch. Macht aber nichts, im Großen und Ganzen hat er super in die Geschichte gepasst und ich muss auch nicht jeden Protagonisten gut leiden können.

    Mir hat die Story auch richtig gut gefallen, bis es am Ende an diese Ebenen gekommen ist. Das ist nicht so meins. Es wurde mir dann doch zu verworren und durcheinander. Ich komme halt mit solchen Themen nicht so klar. Ich hätte es mir dann doch etwas einfacher gewünscht.

    Alles in allem finde ich das Buch ein gelungenes Werk, auch wenn die letzten Kapitel etwas schwerfällig für mich waren. So gesehen, gibt es nicht groß etwas zu bemängeln an dem Buch. Ein nicht alltäglicher Krimi, der an die Zeiten von Mulder und Scully erinnert.

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