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Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben (ePub)

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Der Teufel auf Freiersfüßen: die Komödie "Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben" von Sebastian Niedlich als eBook bei dotbooks.

Zur Hölle mit der großen Liebe!
Weil Mephy einst vergeblich versuchte, einen himmlischen Betriebsrat zu...
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Kommentare zu "Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 09.04.2019

    Mephistopheles, kurz Mephy, regiert die Hölle und kümmert sich auch sonst nicht groß um sein Umfeld. Foltern steht an der Tagesordnung, ansonsten interessiert ihn nur gutes Essen und die Fernsehserien auf Hellflix. Doch mit der Zeit merkt Mephy, dass ihm etwas fehlt. Eine weibliche Begleitung, eine Frau für die Ewigkeit. Also bittet Mephy bei seinem Schöpfer um Urlaub und begibt sich nach Berlin, um dort die Frau seiner Träume zu finden. Gar nicht so leicht, wenn man egoistisch, zu ehrlich und ganz schön anspruchsvoll ist.

    Nach "Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens"; "Der Tod ist schwer zu überleben" und "Der Tod, der Hase, die Unsinkbare und ich", wollte ich nun mal weg von Geschichten über den Tod und habe mir nun "Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben" ausgesucht. Doch weg vom Tod kommt man nicht, denn hier geht es, tja eben um Tote bzw. deren Seelen.

    Mephistopheles, kurz Mephy ist der Teufel und somit der Herr der Hölle. Sein Leben verlief die letzten 2000 Jahre recht gut, doch nun hat er Sehnsucht. Nach einer Frau, einer Lebensgefährtin, einer Vertrauen für die Ewigkeit. Also macht er sich zusammen mit seinem Diener Azazel auf nach Berlin und beginnt seine Suche. Unter kommt er dabei bei Klaus, einem Studenten, der zwar wenig begeistert ist, dass der Teufel bei ihm wohnt, aber aus Angst vor eben diesem (und auch seiner Freundin Suse), lässt er es gewähren.

    Der Teufel ist aber gar nicht so, wie er uns von der Kirche vorgestellt wird. Im Grunde macht er nur den Job, den er von seinem Schöpfer, sprich Gott, vorgegeben bekommen hat. Er lässt von seinen Angestellten (Dämonen) foltern, eröffnet neue Attraktionen (Foltergeräte), plagt sich mit dem Aufsichtsrat (Engelschar) herum und frönt ansonsten seinen Vorlieben (essen und Fernsehen). Dies macht ihn sehr sympathisch und der Wunsch nach einer Partnerin ist dann natürlich verständlich.

    Aber wie findet der Teufel nun eine Frau, die freiwillig mit ihm in die Hölle kommt? Genau dieser Frage stellt sich der Autor und beschreitet die üblichen Wege, um aus dem Singledasein zu entfliehen.
    Online-Partnerbörsen, Speed-Dasing, Tanzveranstaltungen und einiges mehr. Da Mephy jedoch schonungslos ehrlich, naiv rücksichtslos und teilweise schon philosophisch unverschämt rüberkommt, hilft ihm auch sein Egoismus nicht, die Richtige zu finden, wobei ihm die Tatsache des von Gott gewährten Urlaubs von 66 Tagen heftig im Nacken sitzt.

    Hilfe bekommt Mephiy von seinem Diener Azazel, der, in der Hölle eigentlich ein kleiner, fliegender Dämon, für die Reise in einen mit allen Attributen ausgestatteten männlichen Körper schlüpft. Seine Loyalität ist lobenswert, doch sieht er bald die Vorzüge des Menschseins. Was Mephy so schwer fällt, ist für Azazel kein Problem.
    Weitere Hilfe verkörpern die Studenten Klaus und Suse, die selbst erst frisch zusammengekommen sind.

    Doch die Frauen sind nicht einfach und Mephy muss etliches übers ich ergeben lassen. Doch teilt er auch aus. Bis er auf Isa trifft... die jedoch mit Chris zusammen ist. Und mal so gar nicht an göttliche Fügung und die große Liebe glaubt.

    Witz, Sarkasmus, Komik und Philosophie - eine gelungene Mischung, um dem Teufel eine Geschichte zu widmen.
    Mit vielen sympathischen Charakteren und der passenden Story fliegt man durch die Dates, die Zockerabende, die Fressorgien und dem vor Selbstmitleid zerfließenden Mephy. Sogar einige Tränen sind geflossen, weil viele rührende Szenen eingebaut waren.

    Ich mag die originelle Schreibweise des Autors, der mit einer gefühlten Leichtigkeit durch die Geschichte führt. Teilweise kam ich aber nicht umhin ein paar Parallelen zu der Serie "Luzifer" zu ziehen.

    Meggies Fussnote:
    Witzige und ernsthafte Momente, die Luzifer in ein anderes Licht rücken (Huh, ein Wortspiel).

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  • 4 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    michael K., 07.04.2019

    Habe erst ein Drittel gelesen, aber es fesselt und macht lust auf weiterlesen.

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