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Die 48 Briefkästen meines Vaters (ePub)

 
 
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 »Bei Fouchets Schreibstil kann man die Salzluft und den bretonischen Butterkuchen schmecken.«   Brigitte 
 Auf der Suche nach ihrem unbekannten Vater reist Chiara aus Rom in die stürmische Bretagne. Sie ist bei ihrer Mutter in dem Glauben aufgewachsen,...
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Kommentare zu "Die 48 Briefkästen meines Vaters"
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  • 4 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 06.06.2019

    aktualisiert am 15.06.2019

    Als eBook bewertet

    Lorraine Fouchet erzählt in ihrem neuesten Roman die Geschichte zweier Schicksalsgenossen. Die junge Italienerin Chiara und der junge Franzose Gabin haben ihren Vater nie kennengelernt. Noch dazu konnte Chiaras Mutter nie Gefühle zeigen und Gabins Mutter starb früh. Kurzum, beide wuchsen nur mit wenig elterlicher Zuneigung auf und haben dies bis heute nicht wirklich überwunden. Während Chiara auf der Insel Groix nach ihren vermeintlichen Vater sucht und dabei zur Inselpostbotin mutiert, gibt Gabin über Jahre hinweg den Hochstapler. Mal ist er, der zweimal durch die Arztprüfung gerasselt ist, Arzt in einer Pariser Klinik, mal gibt er sich auf Groix als Schriftsteller aus. Ist es Zufall oder doch Schicksal, dass sich beide auf der bretonischen Insel begegnen und letztendlich ineinander verlieben?

    Fouchet ist eine sehr poetische Erzählerin, die vor allem durch schwermütige Passagen zu überzeugen weiß. Die Gefühlskälte und die z. T. recht unwürdige Kindheit der beiden Protagonisten beschreibt sie sehr bildreich und damit realistisch. Das Erlebte schweißt beide letztendlich zusammen und lässt sie über sich hinaus wachsen. Die Autorin macht dadurch sichtbar, dass jeder irgendwo und sei es auf einer kleinen bretonischen Insel neu anfangen und zugleich Schönes erleben kann. Die raue Landschaft bildet den passenden Kontrast zur herzlichen französischen Lebensart. Einen Stern musste ich allerdings abziehen, weil sich die Story insgesamt etwas hinzog und sich die Abschnitte der beiden Erzähler - Chiara und Gabin - auf Anhieb nicht immer eindeutig zuordnen ließen.

    FAZIT
    Eine interessante Geschichte mit bemitleidenswerten Charakteren, die zu viel Längen, prall gefüllt mit französischem Liedgut, besaß.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie I., 09.12.2020

    Als Buch bewertet

    Diese poetische Geschichte hat mir sehr gefallen - der salzige Geruch des Meeres und die schöne Landschaft der Bretagne waren auf jeder Seite dabei.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    Livia S., 11.03.2023

    Als Buch bewertet

    Auf der Suche nach einem Vater - eine Mutter und die Liebe gefunden

    Chiara erfährt, dass der bereits vor ihrer Geburt verstorbene Mann ihrer Mutter vielleicht gar nicht ihr Vater ist. Schlagartig wird ihr klar, weshalb ihre Mutter keine Bindung zu ihr zuliess - sie sieht in ihr das Resultat einer einzigen Nacht, die es nicht hätte geben sollen. Chiara begibt sich auf ihrer Suche nach ihrem richtigen Vater auf die französische Insel Groix, woher er stammen soll. Rasch gewöhnt sie sich an den ganz eigenen Lebensrythmus auf der Insel und stellt Nachforschungen an. Dabei lernt sie Gabin kennen und lieben und gemeinsam machen sie sich auf den Weg, ihre jeweilige Vergangenheit aufzuarbeiten...

    Der Schreibstil ist etwas ungewohnt und hat mich leider nicht wirklich in die Geschichte eintauchen lassen. Oft konnte ich der Geschichte nicht ganz folgen. Auf die plötzliche grosse Liebe von Chiara und Gabin war ich nicht vorbereitet, dafür gab es kaum Andeutungen. Die Beschreibung der Insel Groix und derer Bewohner klingt oft etwas eigenartig und es fiel mir schwer, dazu ein inneres Bild entstehen zu lassen. Gut gefallen hat mir das Ende, die Versöhnung mit sich selbst, der Herkunft und auch der Mutter. Am interessantesten fand ich die Abschnitte, wo von Gabins Zeit als Arzt berichtet wird, in diesen Kapiteln wirkten die Figuren für mich lebendiger und nahbarer.

    Ein ungewöhnliches Buch mit einer interessanten Geschichte, welches sich gut zwischendurch lesen lässt.

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