Das verborgene Orakel / Die Abenteuer des Apollo Bd.1 (ePub)

Vom olympischen Gott zum pickligen Teenager - urkomische Fantasy ab 12 Jahren über griechisch-römische Gottheiten in der modernen Welt
 
 
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Aufregende Abenteuer für alle Percy-Jackson-Fans!
Der Gott Apollo stürzt vom Himmel direkt in ein paar Mülltonnen - er ist bei Zeus in Ungnade gefallen und wurde zur Strafe seiner Unsterblichkeit beraubt! Prompt wird er auch noch überfallen, doch zum Glück...
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Kommentare zu "Das verborgene Orakel / Die Abenteuer des Apollo Bd.1"
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  • 4 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya, 20.09.2017

    Als Buch bewertet

    Der griechische Gott Apollo wacht in einer New Yorker Seitengasse auf und entdeckt zu seinem Entsetzen, dass er in einen Menschen verwandelt wurde. Da ihm dies nicht zum ersten Mal passiert ist, weiss er genau, was er nun zu tun hat: wenn er nur ein paar Jahre beweist, dass er ein anständiger Kerl ist, darf er wieder in den Olymp. Und wo wäre ein griechischer Gott wohl besser aufgehoben als im Camp Half Blood bei seinen Kindern? Doch Apollo stehen gefährliche Abenteuer bevor, als mehrere Orakel verschwinden…

    "Das verborgene Orakel" ist der erste Band der "Abenteuer des Apollo"-Reihe. Theoretisch könnte man ihn also auch ohne Vorkenntnisse lesen. Dennoch empfehle ich, zuvor alle Bände der "Percy Jackson" und "Helden des Olymp"-Reihen zu lesen, da "Abenteuer des Apollo" darauf aufbaut und viele Anspielungen auf frühere Ereignisse enthält. Ich habe die letzten beiden Bände der "Helden des Olymp"-Reihe zuvor noch nicht gelesen und wurde ärgerlicherweise über die Geschehnisse darin gespoilert…

    Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive des Protagonisten Apollo in der Vergangenheit erzählt. Apollo war mir dabei z Beginn nur bedingt sympathisch. Er erschien mir arrogant und überheblich. Kein Wunder, da es sich beim Protagonisten doch um einen Gott handelt, der im menschlichen Körper auf die Erde verbannt wurde. Was mich aber dann doch dazu brachte, Apollo zu mögen, ist sein Humor. Apollo ist einfach witzig, ob gewollt oder nicht. Es bleibt ihm ja schliesslich auch nicht viel Anderes übrig, gefangen im Körper eines pickligen, übergewichtigen Teenagers ohne irgendwelche nennenswerten Fähigkeiten. Die meisten der anderen Figuren sind dem Leser bereits aus den Reihen "Percy Jackson" und "Helden des Olymp" bekannt (wenn man die Reihen bereits gelesen hat, was ich wie gesagt wärmstens empfehle).

    Wer Rick Riordan mag, den wird die Handlung nicht überraschen. Ein paar Halbgötter, hier zusammen mit einem "menschlichen Gott" bekommen die Aufgabe, etwas oder jemanden zu suchen. Anders als bei den bisherigen Büchern aus der griechisch-römischen Mythologie schickt der Autor seine Helden hier aber nicht auf eine Reise, sondern lässt das ganze Abenteuer in New York stattfinden. Im Osten (der USA) nichts Neues, bin ich daher versucht zu sagen, aber das altbekannte Schema vermag auch in diesem nunmehr 11. Band um Percy Jackson (der hier allerdings nur eine kleine Nebenrolle spielt) und Co. wieder gut zu unterhalten.

    Der Schreibstil von Rick Riordan lässt sich wie gewohnt flüssig lesen, auch wenn das verwendete Vokabular nicht gerade vielseitig ist. Am Ende des Buchs findet sich ein Glossar, in dem der Leser die Namen der verschiedenen erwähnten Götter und Monster nachschlagen kann. Da mich die bisherigen Reihen von Rick Riordan gut unterhalten haben und auch dieses Buch keine Ausnahme ist, werde ich den "Abenteuern des Apollo" sicher weiter folgen.

    Mein Fazit
    Das altbekannte Schema unterhält auch im 11. Anlauf

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  • 4 Sterne

    36 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 04.09.2017

    Als Buch bewertet

    Als Strafe für seinen Anteil am Krieg gegen Gaia und die Riesen, wird der Gott Apollo von Zeus in einen Menschen verwandelt. Seiner Kräfte beraubt, muss sich Apollo in der Welt der Menschen zurechtfinden und wird in die Dienste der jungen Halbgöttin Meg McCaffrey gerufen. Die beiden gelangen ins Camp Half-Blood, doch dort geschehen wieder merkwürdige Dinge: Drei Halbgötter sind verschwunden und das Orakel von Delphi ist verstummt...

    "Das verborgene Orakel" ist der Auftakt von Rick Riordans Die Abenteuer des Apollo Reihe, der aus der Ich-Perspektive des ehemaligen Gottes und nun Menschen Apollo erzählt wird.

    Apollo ist ziemlich selbstverliebt und überheblich. Er muss sich erst in seinem schwachen, menschlichen Körper zurechtfinden und würde am liebsten so schnell wie möglich wieder zum Gott werden. Doch das muss er sich erst verdienen.
    Gepaart mit Rick Riordans unwiderstehlichen Humors, waren Apollos eher schlechte Eigenschaften aber richtig unterhaltsam und ich konnte gar nicht anders, als Apollo sofort zu mögen! Er macht in diesem ersten Band auch schon eine starke Entwicklung durch, denn er übernimmt nach und nach mehr Verantwortung. Er ist ein toller Held und ich freue mich schon auf seinen weiteren Weg!

    "Das verborgene Orakel" spielt etwa sechs Monate nach dem Ende der Helden des Olymp Reihe und damit auch nach dem Sieg über Gaia und die Riesen. Doch es lauern schon wieder neue Gefahren auf die Halbgötter!
    Ich fand es sehr schön, dass es ein Wiedersehen mit Camp Half-Blood und seinen Bewohnern gab. Percy Jackson, Chiron, Will Solace, Nico di Angelo und auch Rachel Elizabeth Dare treffen wir unter anderen wieder und da mir diese Charaktere in den Percy Jackson und Helden des Olymp Reihe sehr ans Herz gewachsen sind, hat es sich angefühlt, als würde man nach Hause kommen und alte Freunde wiedersehen!

    Viel Zeit für ein ausgiebiges Wiedersehen gab es allerdings nicht, denn es wurde schnell spannend!
    Apollo und seine Gefährtin Meg McCaffrey gelangen ins Camp, wo im vergangenen Monat drei Halbgötter verschwunden sind. Außerdem kann das Orakel von Delphi keine Weissagungen mehr erhalten, da die ursprüngliche Höhle in Delphi von Apollos alten Feind Python zurückerobert wurde. Wäre das nicht schon schlimm genug, beginnen sich auch andere, dunkle Mächte zu regen.
    Die Geschichte nahm also schon schnell an Fahrt auf und konnte mich fast durchgehend packen. Ich mochte die Handlung wirklich gerne und bin schon gespannt, wie sie sich in den Folgebänden entwickeln wird, denn es verspricht wirklich spannend zu werden!

    Fazit:
    Mit "Die Abenteuer des Apollo - Das verborgene Orakel" ist Rick Riordan ein spannender Auftakt gelungen!
    Apollo ist ein sehr interessanter Charakter, der mir sehr schnell ans Herz gewachsen ist und das Wiedersehen mit altbekannten Charakteren hat mir viel Freude gemacht. Aber auch die Geschichte kann überzeugen, denn es wurde schnell spannend!
    Ich freue mich schon sehr auf Apollos nächste Prüfungen und vergebe sehr gute vier Kleeblätter an einen starken Auftakt!

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