Die Archive der Seelenwächter: Weg des Kriegers / Die Archive der Seelenwächter Bd.1 (ePub)

 
 
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Akil ist ein Seelenwächter.
Im ewigen Kampf gegen die Schattendämonen hilft er den Menschen und nutzt dazu die Kraft seines Elementes: der Erde. Doch nun hat ihn diese Kraft verlassen, und Akil möchte nur noch eines: darüber hinwegkommen. Wie? Am besten...
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Kommentare zu "Die Archive der Seelenwächter: Weg des Kriegers / Die Archive der Seelenwächter Bd.1"
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  • 5 Sterne

    16 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 30.06.2017

    Als eBook bewertet

    Bei den Seelenwächtern gehört Jess und Jaydee meine ganze Liebe. Aber auch Akil mag ich mit seiner besonnenen Art unheimlich gern. Daher hab ich mich sehr auf seine Geschichte gefreut.
    Hierbei handelt es sich um ein Spin Off zu den Seelenwächtern. Man sollte es zwischen Band 12 und Band 13 lesen, da es unmittelbar damit zusammenhängt.
    Wie erwähnt geht es hier um Akil, was mir unheimlich gut gefallen hat.
    Denn hier lernt man ihn sehr gut kennen und gleichzeitig begreift man, was in ihm steckt und welchen Weg er bereits hinter sich hat.
    Da es seine Geschichte ist, erfährt man auch alles aus seiner Sicht. Wenn man ihn nicht ohnehin schon ins Herz geschlossen hat, tut man es spätestens jetzt.
    Akil ist ein sehr facettenreicher Charakter, der mir gerade durch diese Hintergründe, die hier offenbart werden, enorm unter die Haut ging.
    Sein Weg war nicht einfach. Um genau zu sein, er war steinig, schmerzhaft und mehr als einmal ging es um Leben oder Tod.
    Ich begann mit lesen und war sofort gefesselt. Mit jeder Zeile mehr, begreift und verinnerlicht man, wie er denkt und fühlt. Was ihn ausmacht. Wohin ihn sein Weg führen kann und wo er letztendlich ankam.
    Ich musste mehr als einmal die Luft vor Entsetzen und Sprachlosigkeit anhalten, bei dem was mir hier offenbart wurde.
    Die Erkenntnisse und Wahrheiten schnürten mir den Hals zu. Der Schmerz, das Leid und die spürbare Qual ging mir in Haut und Haar über. So das man nur einen Wunsch hat, Akil zur Seite zu stehen.
    Aber uns wird hier nicht nur mehr über Akil offenbart. Das Ganze geht tiefer , wird explosiver und gerade auf der emotionalen Ebene wurde mir einiges abverlangt.
    Ich begann zu verstehen, zu begreifen und zu fühlen, was es bedeutet.
    Es hat mich viel gekostet. All dieses Leid, die Erfahrungen zu verinnerlichen.
    Es hat mich buchstäblich zu Boden gerissen und ich bin durch enorm viele Höhen und Tiefen gewandert.
    Durch ihre unheimliche gefühlvolle und fließende Art zu schreiben hat mich Nicole Böhm wieder des Alltags beraubt und mich zu Akil entführt. In seine Welt, in der nichts ist wie es scheint. Wo es ums nackte Überleben geht. Wo die Sonne niemals scheint und man jeden Tag ein ums andere Mal kämpfen muss.
    Aber sie hat mir auch gezeigt, was Liebe, Freundschaft und Loyalität bedeuten, was sie bewirken können.
    Das Böse schläft nie und oftmals erkennt man es nicht sofort als solches. Das spürt man immer wieder. Man schöpft daraus und versucht sich selbst nicht zu verlieren. Es zu bewahren, man sieht es als kostbar an, denn das ist es immer wieder.
    Es gibt eine Gleichgewicht. Doch was bedeutet es, wenn all dies gestört wird?
    Was macht es mit den Seelenwächtern, der Menschheit an sich?
    Man weiß es nicht. Man bekommt aber ein sehr gutes Gefühl dafür.
    Ich fand den Aufbau der Handlung unheimlich schön. Dabei reisen wir in die Vergangenheit Akils. Man wechselt immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit, was sehr gut in den Kapitelüberschriften gekennzeichnet ist.
    Ich hab mich an beiden Orten sehr wohl gefühlt. Anhand der Beschreibungen konnte ich mich gut hineinversetzen und auch ergründen, was es ausgemacht hat.
    Es ist eine sehr komplexe Story, bei der mir hören und sehen verging.
    Vieles zieht runter und lässt einiges in einem anderem Licht erscheinen. Doch es gibt auch Momente, da entwickelt sich die Schönheit erst.
    Man muss es in sich aufnehmen, fühlen, ein Teil dessen sein.
    Es ist anders als die Seelenwächter Bände, es ist was eigenes. Es verrät uns mehr über die Vergangenheit, aber gleichzeitig wirft man auch ein kleines bißchen einen Blick in die Zukunft.
    Es ist sehr temporeich und emotional gestaltet, so das man eigentlich nie zum Luft holen kommt.
    Ich habe mit Akil unheimlich mitgezittert. Aber ich habe auch neue Charaktere kennengelernt. Sie haben mein Herz im Sturm erobert oder aber meine Abneigung geschürt.
    Alles in allem ein mehr als gelungener Band über den Erdwächter Akil. Ich sehe ihn jetzt vielleicht ein hißchen anders. Er ist für mich greifbarer, gefestigter geworden.
    Was mir aber auch unheimlich gut gefallen hat, ist die Magie. Sie ist greifbar, faszinierend und eröffnet immer wieder neue Welten. Ich hab sie gespürt und gerade dieser Aspekt macht auch die Seelenwächter für mich so faszinierend, so interessant.
    Ein Band den man auf keinen Fall verpassen sollte, denn er beantwortet einige Fragen die man bis dahin hatte.

    Fazit:
    Die Archive der Seelenwächter, darf man auf keinen Fall verpassen.
    Es ist nicht nur Akils Geschichte, es ist noch mehr, es geht tiefer, wird emotionaler und explosiver.
    Man macht nicht nur eine Reise in die Vergangenheit, es offenbart so viel und gleichzeitig beantwortet es unheimlich viele Fragen.
    Es schmerzt, zieht runter und doch kommt auch die Sonne hervor.
    Ich liebe es einfach, auch durch die Überraschungen , die mir hier begegneten und die ich so nicht erwartet hätte.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicky Mohini, 05.04.2018

    Als Buch bewertet

    "Weg des Kriegers" ist der erste Spin-off der "Archive der Seelenwächter".

    Seit mehr als 2000 Jahren ist Akil ein Seelenwächter und vernichtet Schattendämonen, hilft Menschen und nutzt sein Element, die Erde. Doch seit seine Kräfte ihn verlassen haben ist es, als würde der Sinn in seinem Leben fehlen. Um auf andere Gedanken zu kommen, stürzt Akil sich in das Partyleben und lernt an einem Abend, an dem mehr als genug Alkohol fließt, einen Fremden kennen, mit dem er sich sehr gut versteht. Wie sehr er diese Begegnung bereuen soll, erfährt er erst, als es bereits zu spät ist. Ungewollt muss er sich seiner Vergangenheit und längst vergessenen Freunden und Feinden stellen.

    Das Cover zeigt eine alte, abgegriffene Münze.
    Es ist, genau wie die Geschichte, mystisch und düster. Besonders gut gefällt mir auch der dunkle Hintergrund, die Schrift und dass es sehr lebendig wirkt.

    Akil besitzt eine starke Persönlichkeit. Er ist witzig, kann charmant sein, wenn er will, und ist ein guter Freund. Er setzt sich für die ein, die ihm wichtig sind und man kann sich auf ihn verlassen. Akil ist für mich schon immer der Charakter, der mich einfach immer zum Lachen bringen kann und das bewundere ich an ihm.

    In diesem Buch erfährt man, wie Akil zu der Person wurde, die er heute ist. Seine Vergangenheit und seine Reise zu sich selbst haben mich den Atem anhalten lassen und mich sehr berührt. Es war so spannend und aufwühlend. In die Welt der Seelenwächter zurückzukehren ist für mich ein bisschen, wie nach Hause kommen und ich kann es kaum erwarten zu wissen, wie es mit Akil und den anderen weiter geht.

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