Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Die Begine von Ulm / Die Begine von Ulm (ePub)

Historischer Kriminalroman
 
 
Merken
Merken
 
 
Ulm 1412. Als die junge Begine Anna Ehinger ihren Dienst im Spital der Stadt antritt, ahnt sie nicht, dass die Vorkommnisse im Infirmarium ihr Leben für immer verändern werden. Während der Siechenmeister Lazarus sie in ihre Aufgaben einweist, wird ein...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 130827707

eBook (ePub) 10.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Begine von Ulm / Die Begine von Ulm"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 01.03.2020

    Als eBook bewertet

    Eine neue Protagonistin aus der Feder von Silvia Stolzenburg

    Der historische Teil ist gut recherchiert , und ich bekomme einen Einblick,wie sich das damalige Leben am Beginenhof gestaltete und mit welchen Anfeindungen sie damals zu kämpfen hatten.
    Durch den flüssigen und klaren Schreibstil gibt die Autorin der Begine Anna ein Gesicht. 
    Anna kümmert sich um die Kranken von Ulm und bringt ihnen selbstgemachte Salben und Tinkturen aus Kräutern und Pflanzen.Dort lernt sie den Mönch Lazarus kennen,der sich ebenfalls um die Kranken kümmert.Doch als eines Tages ein Schwerverletzter Mann herein getragen wird begibt Anna sich mit Lazarus auf eine gefahrvolle Tätersuche ins mittelalterliche Ulm. 
    Die Protagonisten sind mir schnell ans Herz gewachsen und durch  die kurzen Kapitel habe ich das Gefühl,das ich nur so durch das Buch fliege .
    Die Spannung steigt in diesem Krimi durch verschiedene Erzählstränge stetig an und werden erst am Ende entflochten und machen die Sicht auf die Geschehnisse klarer.
    Im Nachwort beschreibt die Autorin die Situation der Stadt Ulm in dieser Zeit des Umbruchs.
    Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und gerne mehr von Anna und Lazarus.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    19 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 20.03.2020

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Ulm 1412. Als die junge Begine Anna Ehinger ihren Dienst im Spital der Stadt antritt, ahnt sie nicht, dass die Vorkommnisse im Infirmarium ihr Leben für immer verändern werden. Während der Siechenmeister Lazarus sie in ihre Aufgaben einweist, wird ein furchtbar zugerichteter Mann ins Spital eingeliefert, der wenig später seinen Verletzungen erliegt. Als sich nach einer Leichenschau herausstellt, dass der Mann ermordet worden ist, beschließen Anna und Lazarus, der Sache auf den Grund zu gehen und bringen sich damit in tödliche Gefahr. Denn bald tauchen weitere Leichen in Ulm auf …

    Meine Meinung:



    Ich kenne schon viele Bücher von Silvia Stolzenberg und war immer total begeistert.Deshalb hatte ich natürlich auch große Erwartungen an dieses Buch.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich wurde in die mittelalterliche Stadt Ulm in das Jahr entführt.Dort lernte ich die junge Begine Anna und den Siechenmeister Lazarus kennen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Anna und Lazarus.Ich habe die beiden gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Figuren waren sehr interessante egal ob nun liebreizend oder bösartig.

    Silvia Stolzenburg hat wieder einen faszinierenden historischen Roman erschaffen.In mir war Kopfkino.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich war bei den Nachforschungen und Ermittlungen der beiden dabei und habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Die Geschichte wurde in unterschiedlichen Handlungssträngen gezählt welche im Laufe der Handlung geschickt zusammengeführt wurden.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Intrigen,Machenschaften und viele dunkle Geheimnisse machten die Geschichte einfach atemberaubend spannend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Was den Täter anbelangt wurde ich auch sehr lange auf eine falsche Spur geführt.Durch die sehr guten Recherchen der Autorin habe ich auch viele Informationen über das Leben der armen Bevölkerung zur damaligen Zeit erhalten.Sie hatten zu kämpfen mit Krankheiten,Armut,Missständen und Arbeitslosigkeit.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Auch der Abschluss hat mich begeistert und ich fand ihn sehr gelungen.

    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte .Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Wieder einmal hatte ich wunderschöne und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte Sterne und freue mich schon auf ein weiteres Buch von Silvia Stolzenburg.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •