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Die besondere Traurigkeit von Zitronenkuchen (ePub)

 
 
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An einem strahlenden Frühlingstag kurz vor ihrem neunten Geburtstag beißt Rose Edelstein in ein Stück Zitronenkuchen, den ihre Mutter für sie gebacken hat. Und muss feststellen, dass zwischen den frischen Zitronen, dem Zucker und der Butter, nun ja,...
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Bestellnummer: 30138829

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Kommentar zu "Die besondere Traurigkeit von Zitronenkuchen"
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  • 2 Sterne

    Sylvia H., 11.05.2020

    Anforderungen an das Buch
    1. Du solltest traurige Geschichten auch gern lesen
    2. Wenn du mal auf der Suche nach etwas ganz anderem bist, könnte dieses Buch genau richtig für dich sein
    3. Du solltest einen eher ungewöhnlichen Erzählstil mögen

    Rezension in fünf Sätzen
    Dieses Buch beinhaltet vom Grundsatz her eine gute Idee. Leider verläuft sich diese Idee, trotz seines eigentlich schönen Schreibstils, schnell in einem Chaos aus zu vielen Erzählsträngen. Daher wird die Geschichte auch zunehmend unglaubwürdiger und die Charaktere wirken auf mich oft mechanisch. Ein roter Faden war für mich leider nicht erkennbar, ebenso wenig das Ziel dieses Buches. Leider Thema verfehlt, würde ich sagen.

    Rezension als Langtext (kann Spoiler enthalten)
    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde gelesen und daher wirklich Abschnitt für Abschnitt beurteilen und genauer unter die Lupe nehmen können. Anfangs war ich noch begeistert von dem ungewöhnlichen Schreibstil und auch der kleinen Rose, die in einer, wie ich an Anfangs glaubte, harmonischen Familie lebte. Doch dann konnte dieses kleine Mädchen plötzlich die Gefühle aus dem Kuchen ihrer Mutter herausschmecken. Und damit veränderte sich ihr ganzes Leben. Doch was als interessant begann, entwickelte sich für mich persönlich zu einem leicht esoterischen und unglaubwürdigen Dahintreiben. Denn ich hatte einfach keinen roten Faden vor Augen. Wohin soll mich diese Geschichte bloß führen und wieso benehmen sich in der Familie alle so seltsam. Von Harmonie kann schon nach einigen Kapitel gar keine Rede mehr sein.
    Auch der Schreibstil machte mir persönlich irgendwann Probleme. Denn ich tat mich schwer mit den Dialogen, welche nicht als solche gekennzeichnet sind. Somit wusste ich manchmal auch gar nicht, wer das gerade eigentlich etwas sagte.
    Und die Geschichte entwickelte sich zunehmend weg von Rose. Plötzlich ging es nur noch um ihren Bruder, den seltsamen Vater und die fremdgehende Mutter.
    Der Vater, der nicht in Krankenhäuser geht, selbst wenn ein Leben auf dem Spiel steht stach hier auch noch den Sohn aus, der in Möbeln verschwinden kann. Und für Rose ist die Affäre ihrer Mutter auf einmal völlig in Ordnung und sie unterstützt dies auch noch.
    Immerhin bekommt Rose am Ende des Buches eine Stelle als Tellerwäscherin… Moment wo ist hier das Happy End? Ja, diese Frage habe ich mir auch gestellt und muss sagen: Ich bin nur froh, dass das Buch nun vorbei ist. Von mir bekommt es zwei Sterne. Es ließ sich weitestgehend flüssig lesen und hinter dem ganzen verwirrenden Nebel verbringt sich eine gute Grundidee. Mehr aber leider, aus meiner Sicht, auch nicht.

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