Die Bilanzierung und Bewertung von Wertpapieren nach US-GAAP und IAS im Vergleich (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gründe warum immer mehr deutsche Unternehmen eine...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
14.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Bilanzierung und Bewertung von Wertpapieren nach US-GAAP und IAS im Vergleich (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt (-), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gründe warum immer mehr deutsche Unternehmen eine internationale
Rechnungslegung anwenden sind vielfältig. Insbesondere Aktiengesellschaften
die zur Finanzierung ihrer betrieblichen Aktivitäten auf die Eigenfinanzierung
zurückgreifen, kommen dabei nicht an den internationalen Finanzplätzen vorbei.
Wobei die bedeutendste internationale Börse nun einmal die New York Stock
Exchange ist. Eine Aktiennotierung an der New Yorker Börse bedingt jedoch, dass
die Jahresabschlüsse nach US-amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften
aufgestellt werden müssen. Denn Jahresabschlüsse nach dem deutschen
Handelsgesetzbuch werden in den Vereinigten Staaten nicht akzeptiert. Eine
Notierung an den internationalen Börsen ist jedoch für die großen international
tätigen Gesellschaften mit einem großen Finanzierungsvolumen unausweichlich,
als Beispiele können hier die Telekom AG oder die Daimler Chrysler AG genannt
werden. Doch auch für kleine und mittelgroße Aktiengesellschaften, die sich ihr
Eigenkapital an den nationalen Börsen besorgen, gewinnen die internationalen
Rechnungslegungsvorschriften immer mehr an Bedeutung.1 In dem am
10.03.1997 eröffneten Börsensegment für innovative Unternehmen, dem neuen
Markt, sind die dort notierten Unternehmen, gemäß Abschnitt 7.3.2 (1) des
Regelwerks, zur Erstellung von Abschlüssen nach IAS oder US-GAAP verpflichtet.
Und auch in dem am 26.04.1998 eröffneten Börsensegment für mittelständische
Unternehmen, dem SMAX-Segment, müssen für die nach dem 31.12.2001
beginnenden Geschäftsjahre Abschlüsse nach IAS oder US-GAAP erstellt
werden. Aufgrund dieser Regelung ist wohl die Mehrzahl der in Deutschland nach
IAS oder US-GAAP bilanzierenden Unternehmen, den kleinen oder mittleren
Wachstumsunternehmen zuzuordnen. Da viele dieser Unternehmen nach ihrem
Börsengang einen großen Posten an liquiden Mitteln haben, die zu einem großen
Teil auch in Wertpapieren angelegt werden, besitzt die nachfolgend behandelte
Thematik der Bilanzierung und Bewertung von Wertpapieren eine hohe praktische
Relevanz.2
1 Vgl. Buchholz, R., Internationale Rechnungslegung, 2002, S. 1
2 Vgl. Leibfried, P./Sommer, U., Praxis der Bilanzierung, 2001, S. 254
Rechnungslegung anwenden sind vielfältig. Insbesondere Aktiengesellschaften
die zur Finanzierung ihrer betrieblichen Aktivitäten auf die Eigenfinanzierung
zurückgreifen, kommen dabei nicht an den internationalen Finanzplätzen vorbei.
Wobei die bedeutendste internationale Börse nun einmal die New York Stock
Exchange ist. Eine Aktiennotierung an der New Yorker Börse bedingt jedoch, dass
die Jahresabschlüsse nach US-amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften
aufgestellt werden müssen. Denn Jahresabschlüsse nach dem deutschen
Handelsgesetzbuch werden in den Vereinigten Staaten nicht akzeptiert. Eine
Notierung an den internationalen Börsen ist jedoch für die großen international
tätigen Gesellschaften mit einem großen Finanzierungsvolumen unausweichlich,
als Beispiele können hier die Telekom AG oder die Daimler Chrysler AG genannt
werden. Doch auch für kleine und mittelgroße Aktiengesellschaften, die sich ihr
Eigenkapital an den nationalen Börsen besorgen, gewinnen die internationalen
Rechnungslegungsvorschriften immer mehr an Bedeutung.1 In dem am
10.03.1997 eröffneten Börsensegment für innovative Unternehmen, dem neuen
Markt, sind die dort notierten Unternehmen, gemäß Abschnitt 7.3.2 (1) des
Regelwerks, zur Erstellung von Abschlüssen nach IAS oder US-GAAP verpflichtet.
Und auch in dem am 26.04.1998 eröffneten Börsensegment für mittelständische
Unternehmen, dem SMAX-Segment, müssen für die nach dem 31.12.2001
beginnenden Geschäftsjahre Abschlüsse nach IAS oder US-GAAP erstellt
werden. Aufgrund dieser Regelung ist wohl die Mehrzahl der in Deutschland nach
IAS oder US-GAAP bilanzierenden Unternehmen, den kleinen oder mittleren
Wachstumsunternehmen zuzuordnen. Da viele dieser Unternehmen nach ihrem
Börsengang einen großen Posten an liquiden Mitteln haben, die zu einem großen
Teil auch in Wertpapieren angelegt werden, besitzt die nachfolgend behandelte
Thematik der Bilanzierung und Bewertung von Wertpapieren eine hohe praktische
Relevanz.2
1 Vgl. Buchholz, R., Internationale Rechnungslegung, 2002, S. 1
2 Vgl. Leibfried, P./Sommer, U., Praxis der Bilanzierung, 2001, S. 254
Bibliographische Angaben
- Autor: Manfred Rabl
- 2003, 1. Auflage, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638203891
- ISBN-13: 9783638203890
- Erscheinungsdatum: 10.07.2003
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.20 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Die Bilanzierung und Bewertung von Wertpapieren nach US-GAAP und IAS im Vergleich"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Bilanzierung und Bewertung von Wertpapieren nach US-GAAP und IAS im Vergleich".
Kommentar verfassen