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Die Bücherfrauen (ePub)

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Mit ihrer Liebe zu Büchern schenken drei mutige Frauen einer zerstörten Kleinstadt neue Hoffnung
In Prairie Hill, einer Kleinstadt irgendwo in Kansas, steht nach einem Tornado nur noch die Fassade der Bibliothek.
Angelina kehrt für ihre Doktorarbeit...
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Kommentare zu "Die Bücherfrauen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 01.03.2021

    Als eBook bewertet

    So ein schönes, warmherziges Buch – und dann noch über Bücher – na gut, AUCH über Bücher.
    Die Lebensgeschichten der drei - auf den ersten Blick so unterschiedlichen - Frauen Angelina, Gayle und Traci verknüpft sich im Laufe der Handlung – genauso mag ich das gern.
    So wirkt das Ganze auf mich wie ein Patchwork Quilt, der am Ende ein harmonisches, interessantes Bild ergibt.
    Der Stil gefällt mir sehr, die Autorin lässt die drei Frauen abwechselnd zu Wort kommen, so kann ich als Leser auch jede verstehen – und lieben lernen.
    Über Andrew Carnegie – und die Frauen damals im ländlichen Kansas - habe ich sehr viel Neues erfahren, und die Suche nach dem Tagebuch von Angelinas Großmutter gibt der Story zusätzlich Spannung.
    Ich bin restlos begeistert und empfehle dieses Buch jedem Leser, der Bücher liebt. Vielleicht gefällt es eher weiblichen Lesern?

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  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeSa, 15.03.2021

    Als Buch bewertet

    Blasse Charaktere und zu rosige Problemlösungen

    Nach einem verheerenden Tornado in Prairie Hill, Kansas, steht nur noch die Fassade der Bibliothek. Angelina reist zurück in ihre alte Heimat um ihre Doktorarbeit zu beenden. Sie lernt zwei Frauen kennen, Tracie die Künstlerin und Gayle ein Tornado Opfer. Obwohl die drei völlig verschieden sind, wird schnell klar dass sie eines gemeinsam haben: sie stehen am Wendepunkt ihres Lebens.

    Die Geschichte wird aus der Sicht von Angelina, Tracie und Gayle erzählt. Ich muss gestehen dass es gerade zu Anfang nicht leicht ist sich mit eine der Frauen zu identifizieren. Obwohl Gayle nur wenige Seiten des Buches füllt, gelang es mir bei ihr noch am Besten. Ihre Verzweiflung und Ängste um die Zukunft sind absolut spürbar. Bei Angelina wusste ich nie so richtig worum es eigentlich bei ihrer Doktorarbeit gehen soll (sie vermutlich auch nicht!). Tracie mag man oder eben nicht. Inhaltlich hat sich die Autorin oft in Belanglosigkeiten verloren wodurch die Charaktere und ihre Absichten weniger greifbar waren. Dadurch wirkt auch der Schreibstil ziemlich holprig. Allerdings bin ich von ihren Beschreibungen von Kansas unglaublich beeindruckt. Sie wirken lebendig und sogar regelrecht Hoffnungsvoll. Leider wird einem jegliche Spannung durch rasche Lösungen genommen. Insgesamt werden alle Probleme zu rosig, kitschig, ja regelrecht unrealistisch abgehandelt. Charaktere machen Wandlungen innerhalb von drei Seiten durch und auch das Ende ist zwar wirklich gelungen, aber doch irgendwie zu emotionslos geworden.

    Die Bücherfrauen erzählt die Geschichte von drei Frauen am Scheideweg ihres Lebens - leider zu blumig und gefühlslos. Während die Beschreibungen von Landschaften, Pilgerfrauen und Bibliotheken lebendig und gut recherchiert waren, blieben die Charaktere allesamt blass. Trotz allem ist die Botschaft hinter diesem Buch (Zusammenhalt in einer Kleinstadt) bei mir angekommen!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 24.02.2021

    Als Buch bewertet

    Leben und Lesen in einer Kleinstadt

    Romalyn Tilghmans Roman „Die Bücherfrauen“ wird aus drei Blickwinkeln gewebt.
    Es ist der erste Roman der amerikanischen Autorin.
    Es ist ein anheimelnder Roman über Frauen, die gerne Lesen und überhaupt kulturell aktiv sein wollen.

    Angelina schreibt ihre Doktorarbeit, indem sie alte Bibliotheken aufsucht. Sie kommt in die Kleinstadt Trairie Hill, in der sie aufgewachsen ist.
    Ihre Großmutter Amanda hat ein Tagebuch hinterlassen. Sie hat schon früh eine Bibliothek gegründet.

    Die Autorin versteht es gut, die jeweiligen Situationen und empfindungen darzustellen.

    Mir hat der Roman gut gefallen. Es ist spannend, wie die Frauen, trotz großer Unterschiede, zusammen halten.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra K., 10.03.2021

    Als Buch bewertet

    Drei Frauen treffen in einem kleinen Ort in Kansas aufeinander, ihre Geschichten führen sie ins dortige Kulturzentrum, das um seinen Erhalt kämpft. Sie erzählen abwechselnd aus ihrem Leben, das an diesem Ort ineinander fließt. Zugleich will eine der Protagonistinnen die Historie der Carnegie-Bibliotheken mit Hilfe der Tagebücher ihrer Großmutter aufarbeiten. Die zweite Hauptperson ist eine unorthodoxe, von Selbstzweifeln gebeutelte Künstlerin, die helfen soll, das Kulturzentrum zu retten. Und dann gibt es noch eine Überlebende aus dem Nachbarort, der von einem Tornado zerstört wurde. Diese Erzählstränge bieten viel Potential für ein interessantes Buch.

    Leider verliert sich die Autorin zu oft in weiteren Erzählsträngen, die teilweise zu einem unübersichtlichen Durcheinander führen, weil die Autorin sich darin verzettelt und logische Auflösungen vermissen lässt. Die drei Protagonistinnen entwickeln sich nur schleppend und bleiben größtenteils sehr blass. Die Aufarbeitung der Historie der von Carnegie finanzierten Bibliotheken finde ich gelungen, leider nimmt sie nur einen geringen Teil des Buches ein. Die zwischenmenschlichen Entwicklungen konnte ich leider nicht immer nachvollziehen.

    Das Erstlingswerk der Autorin zeigt gute Ansätze, deren Ausgestaltung leider nicht komplett überzeugen konnte. Vielleicht ist auch die Übersetzung aus dem Amerikanischen nicht gut gelungen. Dies habe ich nicht geprüft, würde es aber nicht ausschließen. Das Cover gefällt mir außerordentlich gut. Buchtitel und Klappentext haben hohe Erwartungen in mir geweckt, die das Buch letztendlich leider nicht erfüllen konnte.

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