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Die Chroniken von Elexandale (ePub)

Das leere Buch
 
 
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Elexandale - eine zerstörte Welt in den Klauen eines Tyrannen; eine Welt, in der die Menschen nur noch Sklaven sind.
Das Mädchen Kiathira entflieht ihrer Gefangenschaft, und mit sich trägt sie Erebus, das leere Buch, geschrieben vom Zauberer Aros. Dieser...
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Kommentare zu "Die Chroniken von Elexandale"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Argentumverde, 29.11.2016

    Eine ganze Welt und nur ein leeres Buch und ein junges Mädchen kann sie retten

    Die Autorin Janine Tollot entwirft mit den Chroniken von Elexandale - Das leere Buch ein Fantasyabenteuer epischer Ausmaße. Eine zerstörte Welt am Rande des Abgrunds, die letzten Menschen leben in Gefangenschaft brutaler Bestien, die Natur ist vielerorts komplett zerstört und vergiftet und die Zauberer die sich einst um die Menschen und das Land gekümmert hatten sind verschwunden und der letzte von Ihnen in Gefangenschaft. Gefangen von dem einen abtrünnigen Zauberer der dem Bösen verfallen ist.

    Gegen diese Übermacht soll sich eine junge Frau, fast noch ein Mädchen ganz allein mit Hilfe eines leeren Buches auflehnen und den gefangenen Zauberer befreien. Als sie mit Hilfe dieses leeren Buches aus der Gefangenschaft fliehen kann beginnt eine abenteuerliche Reise durch das gesamte Reich Elexandale, auf der Sie mehr als einmal weit über ihre Grenzen gehen muss und unmenschliches ertragen und leisten muss um Ihren Weg zu finden. Unterwegs findet sie Gefährten und es bildet sich eine Gemeinschaft, die enger nicht sein könnte.

    Vor dem Leser entrollt sich ein unglaubliches Abenteuer epischer Ausmaße. In einer sehr angenehmen flüssigen und enorm bildreichen Sprache beschreibt die Autorin die Welt Elexandale und ihre Bewohner. Die Gegenden entstehen ganz von selbst vor dem Auge des Lesers so detailreich und sprachgewandt sind die Schilderungen. Allerdings betrifft das auch die brutalen und abstoßenden Teile der Erzählung die zum Teil recht heftig und mir persönlich zu extrem sind.

    Mein Fazit: Ein mehr als lesenswertes Fantasyepos das in allem überzeugt, durch seine Charaktere, seine Handlungen seine, Geschichte, aber die vielen sehr brutalen und extrem unappetitlichen Szenen sind definitiv nichts für schwache Nerven und meiner Meinung nach auch einfach ein bisschen zu viel.

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  • 4 Sterne

    Anna-Lena B., 22.01.2017

    Inhalt:
    Die Welt wird von Tochor unterdrückt. Die Menschen sind in Lagern eingesperrt und werden von den Requeben, abartigen Monstern gequält. Nur der Zauberer Aros, der in Tochors Gewalt ist, kann der Welt noch helfen. Kiathira bekommt von ihrem Großvater das mächtige Buch Erebus, das ihr den Weg zu Aros und der Rettung der Welt zeigen soll. Doch das Buch ist leer und füllt sich nur in den richtigen Momenten mit Text. Auf ihrer Reise begegnet Kiathira den unterschiedlichsten Personen und die Reisegruppe wächst stetig, doch die Gefahren breiten sich ebenso aus…

    Meinung:
    „Das leere Buch“ ist der Auftakt der High-Fantasy-Reihe „Die Chroniken von Elexandale“. Das Cover zeigt eine Karte von der Welt Elexandale und gefällt mir ausgesprochen gut. Den Schreibstil fand ich gut verständlich. Den Einstieg in die Fantasywelt Elexandale fiel mir ganz leicht und auch die Namen entführen den Leser bereits in diese Welt, die sind einfach typisch Fantasy. Ich muss allerdings sagen, dass ich sehr lange zum Lesen gebraucht habe, ich hatte stellenweise echt ein paar das Gefühl es würden einfach nicht weniger Seiten werden, ab und zu hat sich die Handlung etwas für mich gezogen.
    Besonders gut gefielen mir die Landschaftsbeschreibungen bzw. eigentlich alle Beschreibungen, diese waren einfach sehr detailliert und bildlich, man konnte sich alles gut vorstellen. Und so manche Beschreibungen waren definitiv nichts für schwache Gemüter!
    Die Handlung hatte sehr viele spannende, überraschende und abenteuerliche und gegen Ende auch immer mehr emotionale Szenen. Die Idee rund um die verschiedenen Völker, ihren Aufgaben und den zugehörigen Elementen fand ich sehr faszinierend und davon habe ich auch wirklich sehr gerne gelesen.
    Es war sehr spannend und aufregend die Reise der Gefährten zu verfolgen, die Kämpfe, die sie ausgefochten haben und auch wie sie zusammengewachsen sind, war wirklich schön zu lesen.
    Ebenfalls gut finde ich das Ende, es schließt die Geschichte in sich, sodass man nach der Geschichte gut aufhören könnte. Das Ende war wirklich sehr emotional und ich wurde wirklich positiv überrascht!

    Erzählt wird die Geschichte aus allen möglichen Sichten, der Truppe, der Zauberer und anderen, was meiner Meinung nach aber immer sehr gut zu High Fantasy-Romanen passen tut. Ich fand jede Sicht für sich sehr interessant. Die Gruppe wächst im Laufe der Geschichte und ich fand alle Charaktere sehr interessant und mochte diese eigentlich auch, aber ab und zu gab es immer ein paar Szenen, in denen ich einen wieder etwas weniger mochte, aber alles in allem war es schon ne tolle und harmonische Gruppe.

    Insgesamt konnte mich die Welt Elexandale und die darin erlebten Abenteuer von sich überzeugen!

    Fazit:
    „Das leere Buch“ war eine sehr interessante und spannende Geschichte über Mut, Aufopferung und Freundschaft! Mir gefiel die Geschichte ganz gut und auch die unterschiedlichen Protagonisten fand ich sehr faszinierend! Die Beschreibungen der Welt waren außergewöhnlich und sehr kreativ. Insgesamt eine wirklich gelungene Fantasy-Story!

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  • 4 Sterne

    Simone G., 22.01.2017

    Elexendale wird von dem Bösen, Tochor und seinen Monstern den Requeben, beherrscht. In einem Lager gibt Pandru seiner Enkelin Kiathira das leere Buch Erebus. Kiathira macht sich unter Gefahr auf den Weg den Zauberer Aros zu suchen. Auf ihrem beschwerlichen Weg begegnet sie vielen Gefahren, aber auch guten Freunden, die sie auf ihren Weg begleiten. So kommt es, als die kleine Gruppe von sieben Leuten feststellt, das sie nur als Einheit alles besiegen können. Jeder hat andere Fähigkeiten und setzt diese zum Wohle der Gruppe ein.
    Wird es ihnen gelingen den mächtigen bösen Zauberer Tochor zur Strecke zu bringen und Aros zu befreien?

    Ein spannender Fantasyroman, der einem in den Bann zieht. An einigen Stellen zieht sich die Handlung zwar etwas in die Länge, aber andere Stellen lassen die Spannung ins Unermessliche steigen. Ich gebe 4 Sterne und freue mich auf Teil zwei.

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