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Die Göttin & der Daimon - Teil 2 / Die Chroniken von Philian Bd.1 (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Die Göttin & der Daimon - Teil 2 / Die Chroniken von Philian Bd.1"
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  • 5 Sterne

    Silvia J., 10.11.2020

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Prometheus erschuf die Göttin Aletheia. Sie ist die Göttin der Wahrheit. Dolos ein Daimon verschafft sich Zutritt unter falschen Tatsachen und erschuf die Göttin der Lüge. Da ihm aber das Material ausging, hatte sie keine Füße, ansonsten sah sie aus wie Aletheia. Prometheus gab ihr all das Wissen mit das sie brauchte, doch Dolos verändert die Göttin in ihrem Wesen und Prometheus merkte es nicht. Doch leider war sie nicht sehr folgsam und brachte sich immer wieder in Schwierigkeiten.
    Wie es weitergeht und was die Göttin der Wahrheit noch so alles erlebt, sollt ihr selbst lesen. Bei Dolos kenne ich mich noch nicht so aus. Auf der einen Seite rettet er Aletheia und auf der anderen richtet er Schaden bei den Menschen an. Wie passt das zusammen? Bin gespannt, ob ich das im nächsten Teil herausfinden werde. Das Buch hat mir sehr gut gefallen Ich warte schon auf den nächsten Band. Holt euch das Buch, denn es ist ein wunderschönes Buch und ihr würdet euch ärgern es zu verpassen.

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  • 3 Sterne

    Rabentochter, 22.11.2020

    Startschwierigkeiten

    Der erste Teil der Altheia-Reihe startet für mich etwas holprig und wurde erst im letzten Drittel richtig spannend. Da die junge Göttin der Wahrheit zu Beginn sehr zurückgezogen lebt und kaum mit anderen Göttern und Lebewesen in Kontakt kommt, haben wir nur ihre Eindrücke und überwiegend ihre Sichtweisen, die uns das Geschehen mitteilen. Die Interaktion mit anderen Figuren fehlt fast völlig, was es für mich teilweise etwas zäh zum Lesen gemacht hat. Geschildert wird uns die Handlung aus der Ich-Perspektive Aletheias. Ich habe so meine Probleme mit Ich-Erzählern, was wahrscheinlich auch dazu geführt haben mag, dass ich nicht ganz so glatt in den Roman gestartet bin. Zudem fehlt es zu Beginn noch etwas an der Motivation Aletheias bzw. An einem Ziel, dass sie verfolgt. Das ist allerdings so gewollt und wird auch gleich im ersten Kapitel erklärt. Dennoch führt diese Antriebslosigkeit dazu, dass man das Gefühl hat, es würde nicht wirklich voran gehen in der Handlung und obwohl Aletheia viel erlebt und erfährt nahm ich das als Leser nicht so richtig wahr.
    Erst gegen Ende (speziell im letzten Drittel) wird die Geschichte richtig spannend, bekommt ein Ziel, auf das wir hinarbeiten können und konnte mich dann auch fesseln. Ohne zu viel zu Spoilern kann ich sagen, dass Aletheia im Verlauf des Roman mehr mit anderen Figuren kommunizieren wird und die gesamte Interaktion mit anderen Geschöpfen mehr zum Tragen kommt. Das hat mir gut gefallen, weil es den Erzähl- und damit auch den Lesefluss sehr positiv beeinflusst hat.
    Aletheia als Figur an sich ist auch recht spannend konzipiert, denn sie wird zwar in erwachsener Gestallt zum Leben erweckt, hat aber das Gemüt eines Kindes und muss noch reifen. Außerdem neigt sie zu extremen Gefühlsausbrüchen. Das kann man ihr nicht verdenken, da sie als Göttin der Wahrheit auch die Gefühle in ihrer Wahren Form, man könnte sagen in ihrer Reinform verkörpert. Das ist gewöhnungsbedürftig und lässt sie in manchen Situationen etwas unsympathisch wirken, weil es uns natürlich so vorkommt, als würde überreagierend. Man sollte sich also vor Augen halten, dass wir hier mit einer sehr gefühlsstarken jungen Göttin zu tun haben und dann erklären sich auch diese massiven Gefühlsausbrüche. Grundsätzlich mag ich es, wenn man sich in die Figur etwas hineindenken muss und sie nicht in allen Facetten sympathisch findet. Aletheia braucht ja auch noch Raum um sich entwickeln zu können.
    Es gibt auch noch einige sehr schöne Ausschmückungen der griechischen Götterwelt, die im Zuge dieser Romanreihe geschaffen wurden. Bestimmte Traditionen unter den Göttern und die von Aletheia entdeckten Gedankenräume zählen hierzu. Ich fand das sehr fantasievoll umgesetzt und eine schöne Ergänzung zu der bereits bekannten Götterwelt.

    Fazit: alles in allem macht der Roman Lust darauf, sich weiter mit Aletheia zu befassen und sich durch den etwas zähen Anfang zu kämpfen. Das Ende dieses Romans und die Folgeteile sind es wert!

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