Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung (PDF)
Ist eine gemeinsame Plattform für Onlineverwaltungsdienstleistungen in Deutschland möglich?
Diplomarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 13,50 RP (gut), Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Brühl - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Diplomarbeit...
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 13,50 RP (gut), Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Brühl - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll beantwortet werden, inwieweit eine gemeinsame Plattform von Bund, Ländern und Kommunen - für die Bereitstellung von Onlineverwaltungsdienstleistungen - dazu beitragen kann, die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung positiv nach vorne zu bringen und somit die Nutzerakzeptanz bei Bürgern und Unternehmen zu stärken.
Das Ziel der Untersuchung soll dabei in erster Linie sein, ob die seit 2009 auf den Weg gebrachten Gesetze und Initiativen, auch in Anbetracht der dadurch erhofften Effizienzsteigerung und dem Erreichen einer homogenen E-Government-Landschaft, zu einer digitalen Verwaltung der Zukunft in Deutschland führen können und Anteil haben an Deutschlands Sicherung der Zukunftsfähigkeit.
Nicht erst seit dem Jahr 2000 und dem Start der Initiative BundOnline 2005 durch den damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder steht der Begriff E-Government für die aktuelle Leitidee einer neuen und zukunftsgerichteten Verwaltung. Zum E-Government zählen alle Nutzergruppen der heutigen Informationsgesellschaft. Diese lassen sich in Government-to-Citizen (G2C), Government-to-Business (G2B), Government-to-Government (G2G) und Government-to-Employee (G2E) einteilen. Das Hauptziel der Initiative war somit die Verbesserung von Verwaltungsprozessen auf Bundesverwaltungsebene, in erster Linie durch die Überführung von allen internetfähigen Dienstleistungen in das digitale Zeitalter.
Durch den erfolgreichen Abschluss der Initiative zum Ende des Jahres 2005 war es gelungen die Bundesverwal-tung auf ein modernes und IT-gestütztes Fundament zu überführen. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde deutlich wie wichtig ein darauf aufbauendes Zusammenwirken von Bund, Ländern und Kommunen für eine weitere gelungene Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der elektronischen Verwaltung mittels E-Government ist.
Binnen der letzten 13 Jahre hat die Digitalisierung in fast alle Lebensbereiche des Menschen Einzug gehalten. Die Interaktion erfolgt vermehrt über Smartphones, Tablet-Computer oder Notebooks. Die Nutzer dieser digitalen Angebote haben sich daran gewöhnt unter anderem (u.a.) Informationen schnell aus dem Internet abzurufen, Online-Käufe zu tätigen und über E-Mail und SMS/WhatsApp zu kommunizieren. Die öffentliche Verwaltung kann sich diesem Prozess nicht entziehen, begegnet sie doch den Bürgern und Unternehmen permanent.
Das Ziel der Untersuchung soll dabei in erster Linie sein, ob die seit 2009 auf den Weg gebrachten Gesetze und Initiativen, auch in Anbetracht der dadurch erhofften Effizienzsteigerung und dem Erreichen einer homogenen E-Government-Landschaft, zu einer digitalen Verwaltung der Zukunft in Deutschland führen können und Anteil haben an Deutschlands Sicherung der Zukunftsfähigkeit.
Nicht erst seit dem Jahr 2000 und dem Start der Initiative BundOnline 2005 durch den damaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder steht der Begriff E-Government für die aktuelle Leitidee einer neuen und zukunftsgerichteten Verwaltung. Zum E-Government zählen alle Nutzergruppen der heutigen Informationsgesellschaft. Diese lassen sich in Government-to-Citizen (G2C), Government-to-Business (G2B), Government-to-Government (G2G) und Government-to-Employee (G2E) einteilen. Das Hauptziel der Initiative war somit die Verbesserung von Verwaltungsprozessen auf Bundesverwaltungsebene, in erster Linie durch die Überführung von allen internetfähigen Dienstleistungen in das digitale Zeitalter.
Durch den erfolgreichen Abschluss der Initiative zum Ende des Jahres 2005 war es gelungen die Bundesverwal-tung auf ein modernes und IT-gestütztes Fundament zu überführen. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde deutlich wie wichtig ein darauf aufbauendes Zusammenwirken von Bund, Ländern und Kommunen für eine weitere gelungene Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der elektronischen Verwaltung mittels E-Government ist.
Binnen der letzten 13 Jahre hat die Digitalisierung in fast alle Lebensbereiche des Menschen Einzug gehalten. Die Interaktion erfolgt vermehrt über Smartphones, Tablet-Computer oder Notebooks. Die Nutzer dieser digitalen Angebote haben sich daran gewöhnt unter anderem (u.a.) Informationen schnell aus dem Internet abzurufen, Online-Käufe zu tätigen und über E-Mail und SMS/WhatsApp zu kommunizieren. Die öffentliche Verwaltung kann sich diesem Prozess nicht entziehen, begegnet sie doch den Bürgern und Unternehmen permanent.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander Wehner
- 2019, 1. Auflage, 112 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668890218
- ISBN-13: 9783668890213
- Erscheinungsdatum: 04.03.2019
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