Die Einführung von Teamstrukturen aus systemtheoretischer Perspektive (PDF)
Organisationsentwicklung am Beispiel der Stadtwerke Hannover
Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Einführung von Teamstrukturen bei den Stadtwerken Hannover unter systemtheoretischer Perspektive zu reflektieren und zu evaluieren. Dazu wird zunächst ein theoretischer Bezugsrahmen...
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Einführung von Teamstrukturen bei den Stadtwerken Hannover unter systemtheoretischer Perspektive zu reflektieren und zu evaluieren. Dazu wird zunächst ein theoretischer Bezugsrahmen...
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Produktinformationen zu „Die Einführung von Teamstrukturen aus systemtheoretischer Perspektive (PDF)“
Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Einführung von Teamstrukturen bei den Stadtwerken Hannover unter systemtheoretischer Perspektive zu reflektieren und zu evaluieren. Dazu wird zunächst ein theoretischer Bezugsrahmen entwickelt, der auf neueren Entwicklungen der modernen Systemtheorie und des radikalen Konstruktivismus basiert. Darauf aufbauend zeigt die Arbeit anhand des konkreten Fallbeispiels der Hauptabteilung Wassergewinnung, wie die Einführung von Teamorganisation einen Wandlungsprozess in Richtung Marktorientierung, Lernfähigkeit und Flexibilität in Gang setzt. Anschließend werden aus dem theoretischen Rahmen konkrete Voraussetzungen abgeleitet, die zur erfolgreichen und praxisgerechten Einführung von Teamstrukturen erfüllt sein müssen und deren Ausgestaltung bei den Stadtwerken anschließend diskutiert wird.
Drei im Rahmen der Arbeit entwickelte Instrumente zur qualitativen Evaluation des Prozesses, die vom Verfasser im Sinne der Aktionsforschung (¿Survey-Feedback¿) angewendet wurden, werden im darauf folgenden Abschnitt hinsichtlich der theoretischen Herleitung, der Ergebnisse und der daraus resultierenden Hypothesen präsentiert. Damit stellt die Arbeit ein neues empirisches Verfahren in der Analyse von Organisationsentwicklungsprozessen vor, dass auf systemtheoretischen Erkenntnissen basiert und sich durch hohe Praxisrelevanz und einfache Anwendung auszeichnet.
Konkret werden die Informationsstrukturen, die mit der Restrukturierung einhergehenden Erwartungen aller Beteiligten und die Rückmeldung zu den Teambildungsworkshops analysiert. Aus den Ergebnisse lassen sich Hypothesen über sonst schwer zu fassende Variablen wie Motivation, Stimmungslage und Widerstände gegenüber dem Prozess generieren. Die Rückmeldung der Hypothesen wird als Installation von Rückkoppelungsschleifen und als Anregung von Selbstorganisationsmechanismen interpretiert. In einer abschließenden Bewertung stellt der Verfasser dem weiteren Prozessverlauf aufgrund der Befragungsergebnisse und der vorangegangenen Reflexionen eine positive Prognose
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Aufgabenstellung und Zielsetzung1
2.Systemtheorie und radikaler Konstruktivismus4
2.1Einleitung4
2.2Einführung in die Systemtheorie6
2.2.1Strömungen der modernen Systemtheorie6
2.2.2Der Systembegriff7
2.2.2.1Klassifikation des Systembegriffs8
2.2.2.2Systeme, Rückkoppelungen und Wechselwirkungen9
2.2.2.3Selbstorganisation11
2.2.3Das [...]
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Einführung von Teamstrukturen bei den Stadtwerken Hannover unter systemtheoretischer Perspektive zu reflektieren und zu evaluieren. Dazu wird zunächst ein theoretischer Bezugsrahmen entwickelt, der auf neueren Entwicklungen der modernen Systemtheorie und des radikalen Konstruktivismus basiert. Darauf aufbauend zeigt die Arbeit anhand des konkreten Fallbeispiels der Hauptabteilung Wassergewinnung, wie die Einführung von Teamorganisation einen Wandlungsprozess in Richtung Marktorientierung, Lernfähigkeit und Flexibilität in Gang setzt. Anschließend werden aus dem theoretischen Rahmen konkrete Voraussetzungen abgeleitet, die zur erfolgreichen und praxisgerechten Einführung von Teamstrukturen erfüllt sein müssen und deren Ausgestaltung bei den Stadtwerken anschließend diskutiert wird.
Drei im Rahmen der Arbeit entwickelte Instrumente zur qualitativen Evaluation des Prozesses, die vom Verfasser im Sinne der Aktionsforschung (¿Survey-Feedback¿) angewendet wurden, werden im darauf folgenden Abschnitt hinsichtlich der theoretischen Herleitung, der Ergebnisse und der daraus resultierenden Hypothesen präsentiert. Damit stellt die Arbeit ein neues empirisches Verfahren in der Analyse von Organisationsentwicklungsprozessen vor, dass auf systemtheoretischen Erkenntnissen basiert und sich durch hohe Praxisrelevanz und einfache Anwendung auszeichnet.
Konkret werden die Informationsstrukturen, die mit der Restrukturierung einhergehenden Erwartungen aller Beteiligten und die Rückmeldung zu den Teambildungsworkshops analysiert. Aus den Ergebnisse lassen sich Hypothesen über sonst schwer zu fassende Variablen wie Motivation, Stimmungslage und Widerstände gegenüber dem Prozess generieren. Die Rückmeldung der Hypothesen wird als Installation von Rückkoppelungsschleifen und als Anregung von Selbstorganisationsmechanismen interpretiert. In einer abschließenden Bewertung stellt der Verfasser dem weiteren Prozessverlauf aufgrund der Befragungsergebnisse und der vorangegangenen Reflexionen eine positive Prognose
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Aufgabenstellung und Zielsetzung1
2.Systemtheorie und radikaler Konstruktivismus4
2.1Einleitung4
2.2Einführung in die Systemtheorie6
2.2.1Strömungen der modernen Systemtheorie6
2.2.2Der Systembegriff7
2.2.2.1Klassifikation des Systembegriffs8
2.2.2.2Systeme, Rückkoppelungen und Wechselwirkungen9
2.2.2.3Selbstorganisation11
2.2.3Das [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Philipp Andresen
- 2004, 1. Auflage, 149 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832476555
- ISBN-13: 9783832476557
- Erscheinungsdatum: 30.01.2004
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