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Die Erben von Amergin Manor / Amergin Manor Bd.2 (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Die Erben von Amergin Manor / Amergin Manor Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Sylvia B., 11.12.2020

    Die Erben von Amergin Manor von Antonia Günder- Freytag
    zur Geschichte:
    Wer den Wappenspruch der McSheas befolgt, lebt gefährlich. Farells und Èannas Sturz von den Klippen hat das auf dramatische Art und Weise bestätigt.
    Jolanda McShea, die seitdem ihr Bett nicht verlassen hat, wird durch einen Krankenbesuch aus ihrer scheinbar heilen Welt katapultiert.
    Luke, der sich aufopfernd um sie und das ungeborene Kind kümmert, betrügt sie schamlos. Doch nicht nur Lukes Spiel treibt sie zur Handlung, sondern auch ihre eigene Lebenslüge.
    Soll sie von Amergin Manor fliehen oder für ihr Erbe kämpfen? Wer trachtet ihr erneut nach dem Leben? Ist es Luke oder jemand, der sie erneut glauben lassen will, dass Elizas Geist ihre Anwesenheit nicht duldet?
    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein spannender, turbulenter Roman mit einem beklemmenden Hintergrund... Wer trachtet Jolana nach dem Leben? Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung wird stetig aufgebaut. Der Roman wird aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben.
    Den Rahmen der Geschichte bildet die Erbschaftsangelegenheit. Jolana ist nach Irland gekommen, um ihr Erbe anzutreten. Dabei stochert sie in Familiengeheimnissen der McShea,s und der Familie Brand.
    Wir lernen Jolana kennen. Sie hatte einen Unfall und liegt seit Wochen im Bett. Da sie ein Baby erwartet, muss sie sich schonen. Tom arbeitet auf Amergin Manor und versucht ein guter Freund für Jolana zu sein. Er glaubt an das Gute in jedem Menschen und ist sehr redselig. Luke ist Jolanas Freund und schirmt diese von allen ab. Er gibt vor, das Hotel am Laufen zu halten... Aber ist dem wirklich so? Nebendarsteller wie Gabriella, Squire, George und Bewohner von Amergin runden das Bild wundervoll an.
    Die Protagonisten werden von der Autorin emotionsvoll und einfühlsam zum Leben erweckt. Obwohl nicht jeder gut dabei wegkommt...
    Jolana hat ständig Albträume. Das Gestüt ist ohne Verwalter, denn Farell und Eanna stürzten über die Klippen, als Eanna Jolana angegriffen hat. Durch ihren Unfall ist auch ihr kleines Hotel ohne Chefin, denn die muss sich schonen.
    Als Tom ihr heimlich einen Brief des Anwaltes und Nachlassverwalters ihres Vaters gibt, schafft es Jolana sich aus ihrem Schneckenhaus zu ziehen. Ihre Kraft und Stärke kehrt langsam zurück. Nach und nach schafft sie es, den Tatsachen rund um Amergin Manor ins Auge zu sehen. Was mag sie fühlen, als sie von Lukes Treuebruch und seiner Ehe mit Gabriella erfährt? Hat es ihr doch seine ewige Liebe vorgespielt. Die Wut und Enttäuschung stachelt Jolana an und mit Hilfe von Toms neuer Freundin schafft sie es, das Hotel auf Fordermann zu bringen.
    Jolana muss viele Hürden nehmen und als Leser hab ich mitgefiebert. Luke hat alle Konten leergeräumt und jemand trachtet ihr nach dem Leben. Im Hotel gibt es verräterische Spuren, aber was bedeuten diese. Soll sie verrückt werden?
    Kommt mit nach Amergin Manor und lernt Jolana kennen. Sie wird von vielen um ihren Mut und ihre Stärke beneidet. Schafft sie es, das Erbe zu erhalten?

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  • 5 Sterne

    Gelinde R., 24.11.2020

    Die Erben von Amergin Manor,, von Antonia Günder-Freytag

    Cover:
    Das Cover ist wieder super gelungen. Toller Erkennungsfaktor zum 1. Band. Und wir haben wieder einen tollen Blick aus unergründlich grünen Augen.

    Inhalt:
    Seit dem „Unfall“ vor zwei Monaten hat Jolanda ihr Bett nicht mehr verlassen.
    Luke kümmert sich aufopferungsvoll um sie. Doch hindert ihn das nicht daran sie zu betrügen und zu belügen.

    Als sich Jolanda endlich dazu aufrafft ihr Krankenlager zu verlassen, muss sie erkennen dass sich ein neuer Scherbenhaufen vor ihr ausbreitet.
    Soll sie nun mit ihrem ungeborenen Kind wieder die Flucht ergreifen und Amergin Manor verlassen oder für ihr Erbe kämpfen?

    Meine Meinung:
    Da der erste Teil schon drei Jahre zurückliegt, muss ich sagen dass der Einstig mir nicht ganz so leicht gefallen ist.
    Wie beim letzten Buch auch, merken wir sehr schnell, dass nicht jeder mit offenen Karten spielt und eigentlich seine Geheimnisse hat. Immer wieder kommt eine Wende oder es wird eine neue „Wahrheit“ aufgedeckt, bei der man aber nie genau weiß ob man dieser jetzt trauen darf.
    Es gibt wieder massenhaft Lügen und Intrigen.
    Und auch hier wird es wieder gefährlich als die Liebe ins Spiel kommt, und die Eifersucht einer Frau bringt Jolanda mal wieder in Lebensgefahr.

    Doch am Ende, soviel darf ich verraten sind irgendwie alle „Liebenden“ dort angelangt wo sie sein wollen.

    Und doch bietet das Ende genügend Raum für einen weiteren Teil.

    Autorin:
    Antonie Günder-Freytag, geb. 1970, lebt mit ihrer Familie in München.
    Da ihr Motto Nichts ist tödlicher als die Routine lautet, schreibt sie Kriminalromane, Kinderbücher, Fantasy und nun auch an einem Mittelalterepos.

    Mein Fazit:
    Wieder ein toller Irland-Thriller, bei dem meine Erwartungen sehr hoch waren und deshalb der WOW Effekt nicht ganz so ausgeprägt war, deshalb gebe ich 4,5 Sterne die ich natürlich aufrunde.

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