Die Erotik der Kunst. Die ästhetische Erfahrung bei Susan Sontag (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Für eine Hausarbeit über die Erotik der Kunst bzw. die ästhetische Rezeption
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Produktinformationen zu „Die Erotik der Kunst. Die ästhetische Erfahrung bei Susan Sontag (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Für eine Hausarbeit über die Erotik der Kunst bzw. die ästhetische Rezeption
bei Susan Sontag entschied ich mich aus folgendem Grund: Zum einen las ich
im Herbst des letzten Jahres einen Artikel von der Berliner
Kulturwissenschaftlerin Claudia Benthien in der Wochenzeitung Die Zeit über
ihr Forschen der von Susan Sontags entworfenen Ästhetik des Schweigens.
Dies machte mich neugierig und so stieß ich, ohne einen Originaltext von ihr
gelesen zu haben, auf die Darstellung Sontags von Axel Spree in Ästhetik und
Kunstphilosophie1. Da mich ihre anti-hermeneutisch ästhetische Position
interessierte, und dies vor einem umfassenden Hintergrund verschiedener
Kunstgattungen, entschied ich mich, im Rahmen der Veranstaltung Einführung
in die Ästhetik von Herrn Prof. Dr. Werner Strube, eine schriftliche Hausarbeit
darüber zu verfassen.
Als Grundlage meiner Arbeit benutze ich die Originaltexte von Susan Sontag,
zusammengefasst in einem Reader (hier vor allem den Essay Against
Interpretation), die deutsche Übersetzung des Essays von Mark W. Rien und die
Dissertation von Axel Spree Kritik der Interpretation (siehe
Literaturverzeichnis).
Ich beginne meine Hausarbeit mit einer kurzen historischen und kulturellen
Einordnung der 60er Jahre, da sowohl die Position als auch die Motivation
Sontags vor diesem entsprechenden Hintergrund verstanden werden kann.
Nach kurzen biographischen Angaben zu Leben und Werken, fahre ich im
Anschluss mit der Erläuterung von Sontags Kritik der herrschenden
Kunstrezeption fort, welche die Voraussetzung ihres neuen ästhetischen
Entwurfes ist. Dabei gehe ich zunächst auf die Trennung von Form und Inhalt in
der Kunst ein, dann auf die Art und Weise, wie ein Inhalt verstanden bzw.
rezipiert wird. Die Interpretation, welche Sontag als Mittel der Kunstauffassung
und -kritik am vehementesten angreift, steht dabei u.a. im Vordergrund.
Nach dieser Kritik der herrschenden zeitgenössischen Rezeption führe ich die
von Sontag angebotene Alternative zur Interpretation aus.
Längere Zitate des Essays werde ich bezüglich der Authentizität im Original
zitieren, in Sätzen eingebaute Zitate nach der oben angegebenen Übersetzung.
bei Susan Sontag entschied ich mich aus folgendem Grund: Zum einen las ich
im Herbst des letzten Jahres einen Artikel von der Berliner
Kulturwissenschaftlerin Claudia Benthien in der Wochenzeitung Die Zeit über
ihr Forschen der von Susan Sontags entworfenen Ästhetik des Schweigens.
Dies machte mich neugierig und so stieß ich, ohne einen Originaltext von ihr
gelesen zu haben, auf die Darstellung Sontags von Axel Spree in Ästhetik und
Kunstphilosophie1. Da mich ihre anti-hermeneutisch ästhetische Position
interessierte, und dies vor einem umfassenden Hintergrund verschiedener
Kunstgattungen, entschied ich mich, im Rahmen der Veranstaltung Einführung
in die Ästhetik von Herrn Prof. Dr. Werner Strube, eine schriftliche Hausarbeit
darüber zu verfassen.
Als Grundlage meiner Arbeit benutze ich die Originaltexte von Susan Sontag,
zusammengefasst in einem Reader (hier vor allem den Essay Against
Interpretation), die deutsche Übersetzung des Essays von Mark W. Rien und die
Dissertation von Axel Spree Kritik der Interpretation (siehe
Literaturverzeichnis).
Ich beginne meine Hausarbeit mit einer kurzen historischen und kulturellen
Einordnung der 60er Jahre, da sowohl die Position als auch die Motivation
Sontags vor diesem entsprechenden Hintergrund verstanden werden kann.
Nach kurzen biographischen Angaben zu Leben und Werken, fahre ich im
Anschluss mit der Erläuterung von Sontags Kritik der herrschenden
Kunstrezeption fort, welche die Voraussetzung ihres neuen ästhetischen
Entwurfes ist. Dabei gehe ich zunächst auf die Trennung von Form und Inhalt in
der Kunst ein, dann auf die Art und Weise, wie ein Inhalt verstanden bzw.
rezipiert wird. Die Interpretation, welche Sontag als Mittel der Kunstauffassung
und -kritik am vehementesten angreift, steht dabei u.a. im Vordergrund.
Nach dieser Kritik der herrschenden zeitgenössischen Rezeption führe ich die
von Sontag angebotene Alternative zur Interpretation aus.
Längere Zitate des Essays werde ich bezüglich der Authentizität im Original
zitieren, in Sätzen eingebaute Zitate nach der oben angegebenen Übersetzung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Thomas Kuta
- 2004, 1. Auflage, 15 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638284433
- ISBN-13: 9783638284431
- Erscheinungsdatum: 20.06.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.63 MB
- Ohne Kopierschutz
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