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Die Farben des Feuers / Die Kinder der Katastrophe Bd.2 (ePub)

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Am Vorabend des Zweiten Weltkriegs regieren Habgier und Neid in den Straßen von Paris, und so bahnt sich ein Komplott an, um das mächtige Bankimperium Péricourt zu Fall zu bringen. Doch Alleinerbin Madeleine weiß, die Verhältnisse in Europa für sich zu...
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Kommentare zu "Die Farben des Feuers / Die Kinder der Katastrophe Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    19 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 04.02.2019

    Als Buch bewertet

    Paris 1927
    Der französischen Bankiers Marcel Pericourt verstirbt und seine Tochter Madeleine deren geschiedener Mann im Gefängnis sitzt,ist ganz allein an der Spitze des Bankimperiums . Als der Sarg vor dem Haus ist, fällt / springt Ihr Sohn plötzlich aus dem Fenster und fällt genau auf den Sarg. Er verletzt sich schwer. Madeleine ist ab sofort nur noch für ihren schwer verletzten Sohn da,er ist Querschnittsgelähmt.Sie hat ein paar Vertraute, wie den Prokuristen Gustave Joubert und Leonce ihre jahrelange Freundin und Gesellschafterin, sowie ihren Liebhaber André Delcourt den sie als Hauslehrer für ihren Sohn angestellt hat. Schnell werden diese vertrauten Personen und auch Madeleines verschwenderischer Onkel Charles Pericourt neidisch auf ihr Erbe und versuchen mit hinterhältigen Mitteln an ihr Vermögen zu kommen. Es geht soweit das Sie verarmt und nun endlich fängt sich sich und schmiedet einen raffinierten Plan, all diejenigen die Sie um ihr Geld gebracht haben zu bestrafen.
    Die einzelnen Personen werden detailliert und aufwendig beschrieben ,sodass der Leser ein gutes Bild der Personen und der damaligen Zeit bekommt.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 11.07.2019

    Als eBook bewertet

    Madeleine steht plötzlich alleine da, als ihr Vater, der berühmte französische Bankier Marcel Péricourt, 1927 beerdigt wird. Alleine mit ihrem kleinen Sohn erbt sie das Bankimperium und soll sich dabei zeitgemäss verhalten. Umschwirrt von allerlei Männern, die sehr auf ihr eigenes Wohl achten, gerät Madeleine immer mehr an den Abgrund. Doch Madeleine ersinnt einen Rachefeldzug, der niemand kommen sieht.

    In der Zwischenkriegszeit gab es viele politischen Verwicklungen, die in diesem Buch auch ihren Platz fanden. Zeitweise wars mir etwas zuviel, aber das liegt daran, dass ich keine besondere Vorliebe dafür habe. Der Schreibstil ist auch eigen. Es scheint, dass ein Erzähler die Geschichte dem Leser näher bringen will. Dabei fliesst eine Situation in die andere und man muss sich konzentrieren, dass man den Faden nicht verliert. Trotzdem fand ich die Berechenheit von Madeleine faszinierend. Sehr subtil, spannend und immer wieder unerwartet. Das macht den Roman fast zu einem Krimi. Deshalb gibt es von mir 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 01.03.2019

    Als Buch bewertet

    1927 stirbt Marcel Pericourt und hinterlässt seiner Tochter Madeleine als Alleinerbin ein Bankenimperium. In dieser Zeit ist es unvorstellbar, dass eine Frau eine Bank leiten kann. Sie kann sich nur auf die Fähigkeit des langjährigen Prokuristen stützen, der nach einer abgelehnten Eheschließung mit Madeleine jedoch nicht mehr mit voller Unterstützung für die Belange der Bank einsteht. Madeleine selbst ist völlig überfordert, da an dem Tag der Beerdigung ihres Vater ihr kleiner Sohn Paul aus dem Fenster stürzte, überraschend überlebte, doch nun auf dauerhafte Pflege angewiesen ist. Einzig die Musik holt ihn aus seiner Lethargie. Madeleine wird mit vielen Intrigen konfrontiert. Ihr Onkel Charles ist ständig in Geldnöten und mit seinem Erbe unzufrieden. Der Prokurist holt sich über raffinierte Finanzgeschäfte die Mehrheit der Bank und verkauft sie anschließend. Der Hauslehrer und das Kindermädchen von Paul verfolgen ebenfalls eigene Interessen. Aus der äußerst wohlhabenden Madeleine wird eine Frau des Mittelstandes, ihr Leben verändert sich radikal. Sie will sich an den Menschen, die ihr das angetan haben, rächen. Sie vertieft sich in die politischen und wirtschaftlichen Begebenheiten. Anfang der 30er Jahre ist Europa im Umbruch, dies möchte sie für sich nutzen.
    Der Schreibstil orientiert sich an die Sprache zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Sie ist gewöhnungsbedürftig, passt jedoch ausgezeichnet zu der Handlung. Der Klappentext verspricht eine starke Frau, die eine Bank leiten wird. Das entspricht allerdings nicht dem Inhalt der Geschichte. Die Intrigen und anschließenden Rachefeldzüge haben ihren besonderen Reiz.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana B., 10.02.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist toll und passt super zum Thema dieses Buches.
    Ein ganz ganz toller Roman ! Sehr guter und flüssiger Schreibstil. Sehr verständlich auch geschrieben und dazu mega spannend ! Frankreich nach dem 2. Weltkrieg.
    Madeleines Vater stirbt plötzlich. Nun muß die junge Frau die Bank ihres verstorbenen Vaters übernehmen. Madeleine ist noch sehr jung und hat von dem Geschäften ihres verstorbenen Vaters nicht sehr viel Ahnung. Doch sie lernt immer mehr dazu ! Viele halten Madeleine für jung, naiv und trauen ihr nichts zu . Doch diese Leute unterschätzen Madeleine ! Sie kämpft und beißt sich tapfer durch all die bösen Intrigen der anderen Leute. Man kann sich kaum vorstellen wie böse manche Menschen sind !

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela E., 26.03.2019

    Als Buch bewertet

    Um diese Rezension zu schreiben, habe ich vorweg den Klappentext noch einmal gelesen, denn ich fühlte mich betrogen. Ich hatte ein völlig anderes Buch erwartet, als ich gelesen habe und wurde nicht positiv überrascht. Doch rückblickend muss ich gestehen, dass meine Enttäuschung interpretationsbedingt ist. Man kann das so und so auffassen. Jetzt, wo ich weiß, was gemeint ist, muss ich zugeben, dass der Klappentext auch das verspricht.

    Über den Inhalt muss hier eigentlich kaum was verraten werden. Nur so viel: Es handelt sich um einen Rachefeldzug einer Frau, die nahezu alles verloren hat. In der männerdominierten Welt um Macht und Geld braucht die Protagonistin Madeleine Péricourt einen Handlanger, der ihr die tatsächliche Arbeit abnimmt. Sie zieht zwar die Fäden, macht sich die Hände aber nicht schmutzig.

    Was mich am meisten stört an dem Roman, ist die Tatsache, dass sich Madeleine kaum entwickelt. Sie zieht zwar einen harten Feldzug durch, um ihre Feinde zu Fall zu bringen, bleibt dabei aber das Frauchen der 30er Jahre. Sie wird keine taffe Frau, sie weiß ganz einfach, wen sie erpressen und wen sie bitten kann.

    Und sind die Verbrechen, die ihr und ihrer Familie angetan wurden auch schrecklich, so kennt sie noch weniger erbarmen. Ihre Rache kennt keine Grenzen, sie schreckt vor nichts zurück. Ob sie so glücklich werden kann, ist zu bezweifeln, aber das ist nicht Thema des Buches.

    Geschrieben ist es prinzipiell nicht schlecht. Der Stil ist der damaligen Zeit angepasst, was mir prinzipiell gut gefällt und sehr flüssig zu lesen. Die Geschichte rast dahin, es gibt interessante Nebencharaktere und häufige Überraschungen. So viele Überraschungen, dass man auch sagen kann, manches ist einfach aus der Luft gegriffen. Dafür gab es keine Andeutungen oder kleine Hinweise, die man im Nachhinein versteht. Nein, manchmal ist etwas einfach so. Dadurch wirkt das Ganze arg konstruiert, fast schon wie ein Schelmenstück, bliebt oberflächlich und trivial.

    Das Buch kann durchaus Unterhaltung bieten, wenn man nicht zu genau hinsieht und nicht alles kritisch hinterfragt. Mir ist das zu einfach gestrickt und konnte mich nur wenig begeistern. Daher vergebe ich drei Sterne mit einem zugedrückten Auge.

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