Die Fibeln in der frühen Eisenzeit (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Klassische Archäologie), Veranstaltung: Der Mittelmeerraum in der frühen Eisenzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt die Fibeln aus dem...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Archäologie, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Klassische Archäologie), Veranstaltung: Der Mittelmeerraum in der frühen Eisenzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit behandelt die Fibeln aus dem Mittelmeerraum und beachtet dabei den historischen Kontext auf der Grundlage der erarbeiteten Mittel von Sapouna-Sakellarakis und Kilian, sowie die nach wie vor diskutierte Bedeutung der Verwendung und Ikonographie der einzelnen Fibeln. Der Autor hat das Augenmerk speziell auf die zum Teil gut erhaltenen griechischen Fibeln gelegt, die erst Mitte 20.des Jahrhunderts von Archäologen erforscht wurden und seit dem mehr Beachtung finden.
Die Hausarbeit gründet weitreichend auf die wegbereitenden Studien von Sapouna-Sakellarakis aus den 70er Jahren. Beginnend geht der Autor auf die verschiedenen Fibelgattungen ein, die sowohl Sapouna-Sakellarakis, als auch Kilian präsentiert haben. In Folge dessen werden ausführlich auf die Fundkomplexe eingegangen, die mit den Fibeln in Verbindung stehen. Eine Diskussion anhand der ikonographischen Mittel und Symbolik der Fibeln in Verbindung mit den Trachtbestandteilen und Grabinventaren, schließt daran an. Im Abschluss wird ansatzweise die noch umstrittene Annahme der Verwendung von prunkvollen Plattenfibeln erwähnt und warum es immer noch offene Fragen gibt, wenn diese vielleicht nicht im Alltag als Schmuck gebraucht wurden, es sie aber dennoch zuhauf gab.
An der Vielzahl der Fibeln, die in unterschiedlichen Gruppen und Gattungen aufgeteilt werden und im gesamten Mittelmeerraum zu dieser Zeit in verschiedenen Fundkomplexen vorkommen, kann man vereinzelte Hinweise auf den Gebrauch von Jenen erkennen. Welche künstlerischen Mittel der Ikonographie zu den damaligen Zeiten von Nöten waren, erklären die Plattenfibeln am ehesten. Es wird ein Einblick über die Vielfalt der Fibeln durch dieser Arbeit ermöglicht.
Die Hausarbeit gründet weitreichend auf die wegbereitenden Studien von Sapouna-Sakellarakis aus den 70er Jahren. Beginnend geht der Autor auf die verschiedenen Fibelgattungen ein, die sowohl Sapouna-Sakellarakis, als auch Kilian präsentiert haben. In Folge dessen werden ausführlich auf die Fundkomplexe eingegangen, die mit den Fibeln in Verbindung stehen. Eine Diskussion anhand der ikonographischen Mittel und Symbolik der Fibeln in Verbindung mit den Trachtbestandteilen und Grabinventaren, schließt daran an. Im Abschluss wird ansatzweise die noch umstrittene Annahme der Verwendung von prunkvollen Plattenfibeln erwähnt und warum es immer noch offene Fragen gibt, wenn diese vielleicht nicht im Alltag als Schmuck gebraucht wurden, es sie aber dennoch zuhauf gab.
An der Vielzahl der Fibeln, die in unterschiedlichen Gruppen und Gattungen aufgeteilt werden und im gesamten Mittelmeerraum zu dieser Zeit in verschiedenen Fundkomplexen vorkommen, kann man vereinzelte Hinweise auf den Gebrauch von Jenen erkennen. Welche künstlerischen Mittel der Ikonographie zu den damaligen Zeiten von Nöten waren, erklären die Plattenfibeln am ehesten. Es wird ein Einblick über die Vielfalt der Fibeln durch dieser Arbeit ermöglicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Belinda Luban
- 2017, 1. Auflage, 25 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668503958
- ISBN-13: 9783668503953
- Erscheinungsdatum: 14.08.2017
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eBook Informationen
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