Die Finanz- und Bankenkrise ab 2007 (ePub)
Folge fehlender Regularitäten oder das Endprodukt einer systemimmanenten Problematik?
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzkrise 2007. Sie kostete den Staat Milliarden, den Banken Milliarden und den
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Produktinformationen zu „Die Finanz- und Bankenkrise ab 2007 (ePub)“
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzkrise 2007. Sie kostete den Staat Milliarden, den Banken Milliarden und den
Anlegern Milliarden. Sie erschütterte die Finanzsystematik unserer Welt so stark, dass
selbst die Realwirtschaft1 mit in den Strudel gezogen wurde und doch ist bis heute der
Hintergrund dieser Krise nicht gänzlich geklärt. Susanne Schmidt spricht vom "Moral
Hazard" als Wurzel allen Übels - Hans-Werner Sinn hingegen von der Schuld des
explodierenden Konsums der Amerikaner ohne jegliche Deckung oder Rücklagen.
Über den Ursprung streiten sich also die Experten. Sicher sind sich jedoch alle bei dem
letzten Tropfen, der das Fass schlussendlich zum Überlaufen bzw. die Blase zum
Platzen gebracht hat: Subprime-Kredite (engl. subprime loans).
Bevor ich auf diese zu sprechen komme, möchte ich jedoch zunächst an einem anderen
Punkt ansetzen. Nämlich bei dem Modell "Geld" an sich. Meiner Ansicht nach, ist es
für eine schlüssige Analyse einer Krise innerhalb eines Wirtschaftssektors essentiell, ein
weiterführendes Hintergrundwissen über das "Handelsgut" dieses Sektors zu haben. Da
dies im monetären Sektor nun mal das Geld ist, möchte ich dieses "Gut" zunächst
modellhaft betrachten um gewisse Vorkenntnisse für die darauffolgende Betrachtung
der eigentlichen Finanzkrise voraussetzen zu können. Daraufhin möchte ich kurz die
Gegenmaßnahmen verschiedenster Regierungen anreißen. Eine Bewertung dieser würde
hierbei den Rahmen sprengen. Vielmehr möchte ich mich in meinem abschließendem
Fazit darauf konzentrieren, wo genau der Fehler zu suchen ist und was für mich
persönlich den besten Lösungsansatz darstellt.
Anlegern Milliarden. Sie erschütterte die Finanzsystematik unserer Welt so stark, dass
selbst die Realwirtschaft1 mit in den Strudel gezogen wurde und doch ist bis heute der
Hintergrund dieser Krise nicht gänzlich geklärt. Susanne Schmidt spricht vom "Moral
Hazard" als Wurzel allen Übels - Hans-Werner Sinn hingegen von der Schuld des
explodierenden Konsums der Amerikaner ohne jegliche Deckung oder Rücklagen.
Über den Ursprung streiten sich also die Experten. Sicher sind sich jedoch alle bei dem
letzten Tropfen, der das Fass schlussendlich zum Überlaufen bzw. die Blase zum
Platzen gebracht hat: Subprime-Kredite (engl. subprime loans).
Bevor ich auf diese zu sprechen komme, möchte ich jedoch zunächst an einem anderen
Punkt ansetzen. Nämlich bei dem Modell "Geld" an sich. Meiner Ansicht nach, ist es
für eine schlüssige Analyse einer Krise innerhalb eines Wirtschaftssektors essentiell, ein
weiterführendes Hintergrundwissen über das "Handelsgut" dieses Sektors zu haben. Da
dies im monetären Sektor nun mal das Geld ist, möchte ich dieses "Gut" zunächst
modellhaft betrachten um gewisse Vorkenntnisse für die darauffolgende Betrachtung
der eigentlichen Finanzkrise voraussetzen zu können. Daraufhin möchte ich kurz die
Gegenmaßnahmen verschiedenster Regierungen anreißen. Eine Bewertung dieser würde
hierbei den Rahmen sprengen. Vielmehr möchte ich mich in meinem abschließendem
Fazit darauf konzentrieren, wo genau der Fehler zu suchen ist und was für mich
persönlich den besten Lösungsansatz darstellt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Bremer
- 2012, 1. Auflage, 23 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656334021
- ISBN-13: 9783656334026
- Erscheinungsdatum: 13.12.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.32 MB
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