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DIE FINNISCHE SOCKE (ePub)

Neuners zweiter Fall
 
 
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Im Rahmen eines internationalen Ärztekongresses in der Mozartstadt Salzburg kommt der bekannte Chirurg und Wissenschaftler Doktor Steinmetz auf mysteriöse Weise ums Leben. Als Quentin Neuner, der ermittelnde Inspektor, den Toten untersucht, fällt ihm neben...
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Kommentare zu "DIE FINNISCHE SOCKE"
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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 26.09.2022

    Spannende Ermittlung in Salzburg
    "DIE FINNISCHE SOCKE" von Anders Marie
    Ist Neuners zweiter Fall, den ersten habe ich bisher noch nicht gelesen, kam aber ohne Probleme rein. Wir werden mit nach Salzburg genommen und erleben mit wie Quentin Neuner und sein Team den Fall eines Serienmörders bearbeiten. Flüssiger, leichter Schreibstil. Die Protagonisten werden gut beschrieben, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Das es auch private Einblicke in das Leben der Ermittler gibt macht es authentisch. Auch die Handlungsorte werden sehr bildhaft beschrieben, man hat das Gefühl man steht neben den Akteuren und sieht alles mit eigenen Augen. Die Spannung ist von der ersten bis zur letzten Seite da. Wenn man als Leser meint man ist dem Täter ein Stückchen näher gekommen, kommt eine unerwartete Wendung und stellt seinen eigenen Überlegungen in Frage. Ein Krimi den man nicht aus der Hand legen möchte.

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  • 5 Sterne

    Ernst H., 26.09.2022

    Seltsame Todesursache, rätselhafte Socken

    „Die finnische Socke“ von Marie Anders ist ein typischer Whodunit-Krimi, der die Leserschaft bis zum Ende im Ungewissen lässt.

    Worum geht es?
    Bei einem in Salzburg stattfindenden Ärztekongress werden Teilnehmer auf rätselhafte Weise ermordet. Zudem drapiert der Täter eine handgestrickte Socke auf jeweils einem der Füße des Opfers. Was bezweckt er damit? Was verbindet die Ermordeten? Wo liegt das Motiv?

    Der Schreibstil ist flüssig. Die Kapitel sind angenehm kurz, lediglich nummeriert. Das Buch erschien bereits 2018, wurde überarbeitet und 2021 neu herausgebracht. Die Handlung spielt somit vor Ausbruch von Covid19. Es handelt sich um den zweiten Band der Reihe mit Inspektor Neuner als Ermittler, man kommt aber ohne Vorkenntnisse problemlos zurecht. Allerdings hätte mir ein Personenregister wegen der Vielzahl der involvierten Personen und teilweise schwer zu merkenden Namen sehr gefallen.

    Der Roman lässt sich eindeutig als Regionalkrimi einordnen. Unaufdringlich, aber doch merkbar sind die Besonderheiten der Stadt Salzburg, gewisse Sehenswürdigkeiten, aber auch Kulinarisches und die gemütlichen Kaffeehäuser, ebenso wie Naturschönheiten der Umgebung mit eingebaut, inklusive etwas landesüblicher Dialekt.

    Der Schwerpunkt der Handlung liegt in der mühevollen Polizeiarbeit: Befragungen, Recherchen, Besprechungen. Man ist von Anfang an im Detail involviert, verfolgt die Gedankengänge der Ermittler, rätselt mit ihnen und tappt wie diese lange im Dunkeln. Die außergewöhnliche Tötungsart fand ich sehr interessant und wissenserweiternd. Zwar mangelt es nicht an Verdächtigen, doch haben diese entweder scheinbar kein Motiv oder ein hieb- und stichfestes Alibi. So nach und nach zeichnen sich die Zusammenhänge heraus, offenbaren sich Geheimnisse, werden anfängliche Lügen und last but not least auch der Täter entlarvt. Das hält die Spannung bis zuletzt am Köcheln.

    Neben dem sympathischen Inspektor und seiner Kollegenschaft agieren auch einige originelle Figuren wie das Mannweib Freja oder die schrill gekleidete Eliina. Generell sind die handelnden Personen gut vorstellbar beschrieben, wirken authentisch und lebendig. Zudem gefiel mir die harmonische Atmosphäre innerhalb des Ermittler-Teams, wo sich sogar gewisse Anzeichen von Verliebtheit ausmachen lassen.

    Mir hat dieser Cosy-Krimi spannende und unterhaltsame Lesestunden beschert und Lust auf weitere Bände aus der Feder dieser Autorin gemacht.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    MissSophi, 22.10.2022

    Ein Kriminalroman, den man so schnell nicht aus der Hand legen kann. Bis zum Schluss rätselt man intensiv mit und wird am Ende doch überrascht.
    Das Cover hat mich gleich angesprochen – eine Art Gemälde, auf dem wir den ersten Toten sehen.
    Es ist der zweite Fall für Inspektor Neuer, den ersten Band kenne ich leider nicht. Aber da ich begeisterte Sockenstrickerin bin, hat mich der Titel angesprochen.
    Wir befinden uns in Salzburg, wo ein Ärztekongress stattfindet. Hauptsächlich ist zunächst von Jussi Mattila die Rede, ein angesehener Arzt aus Finnland, der auf dieser Veranstaltung besonders geehrt werden soll. Er ist mit seiner Frau angereist, was eine sehr aufdringliche Verehrerin nicht davon abhält, ihm immer wieder nachzustellen. Er hat auch seine Assistentin mit nach Salzburg reisen lassen, von deren Aufenthalt aber niemand erfahren darf. Sie soll sich Immobilien anschauen, denn der Professor plant auch in Österreich eine Art Klinik aufzubauen, so wie er schon eine erfolgreiche in Finnland betreibt.
    Dann geschieht der erste Mord. Es trifft den Chirurgen und Wissenschaftler Steinmetz, der neben einer Art Hutnadel, mit der er erstochen wurde, noch eine Eigenart aufweist. Am rechten Fuß findet sich eine selbstgestrickte bunte Socke und der Schuh lag daneben.
    Dem ermittelnden Inspektor Quentin Neuner bleibt nicht viel Zeit für die Ermittlungen, als schon der zweite Mord mit gleicher Handschrift erfolgt. Diesmal trifft es den Assistenten von Steinmetz und die Frage kommt auf, ob es was mit der gemeinsamen Forschungsarbeit zu tun hat.
    Man ermittelt als Leser immer mit, hat Verdächtige im Visier und liest schneller, um zu sehen, ob sich der eigene Verdacht erhärtet. Ich habe mich hervorragend unterhalten gefühlt. Die einzelnen Charaktere sind gut herausgearbeitet und bekommen im Verlauf der Geschichte immer mehr Kontur.

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