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Zerschunden / Fred Abel Bd.1 (ePub)

True-Crime-Thriller
 
 
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Die True-Crime-Trilogie um Rechtsmediziner Dr. Fred Abel der SPIEGEL-Bestseller-Autoren Michael Tsokos und Andreas Gößling - basierend auf echten Fällen, authentischen Ermittlungen und der jahrelangen Erfahrung des bekanntesten deutschen...
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Kommentare zu "Zerschunden / Fred Abel Bd.1"
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  • 5 Sterne

    78 von 120 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana E., 03.03.2016

    Als eBook bewertet

    Michael Tsokos – Zerschunden
    Verlag: Knaur
    Taschenbuch

    Die betagte Irina Petrowa wird tot in ihrer Wohnung aufgefunden. Als der Gerichtsmediziner und Leiter der Abteilung Extrem-Delikte Dr. Fred Abel die Leiche sieht, fällt ihm sofort die Parole auf, die auf ihren Körper geschrieben wurde. Die Leiche wurde wieder komplett angezogen, Geld und Schmuck entwendet. Wenig später wird eine weitere ältere Frau in London tot aufgefunden, selbes Tatmuster. Der Tatort liegt auch hier nicht weit vom Flughafen entfernt. Aufgrund Zeugenaussagen wird auch schnell ein Täter gefunden. Eine vorläufige DNA Analyse überführt Freds ehemaligen Soldaten-Kumpel Lars Moewig, der in der Nähe beider Tatorte war. Seine Tochter Lilly ist sterbenskrank und eigentlich will er nur bei ihr sein, er beteuert Fred seine Unschuld, doch sein Aggressions-potenzial und die Nähe zu beiden Tatorten sprechen gegen ihn.
    Fred verspricht ihm den wahren Täter zu finden und ermittelt zusammen mit verschiedenen Behörden aber auch auf eigener Faust, denn der Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Lilly hat nur noch wenige Tage zu leben.

    Der Roman ist flüssig, komplex, teilweise beklemmend, aber überwiegend locker und humorvoll, spannend und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
    Die Handlung ist grausam und brutal, mit einer genialen Mischung aus Spannung, Humor und Charme und einer tollen, gut durchdachten, glaubhaften Story.
    Dieses Buch hat mich in die komplette Palette der Emotionen entführt.
    Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten, eine temporeiche Erzählung führte dazu, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.

    Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson, Dr. Fred Abel, rein versetzen, der mir sofort sympathisch, temperamentvoll und gut ausgearbeitet erschien. In seiner Karriere als Gerichtsmediziner bearbeitet er kuriose Todesfälle, angefangen über „grillen in der Garage“ bis hin zum „Bauschaum-Desaster“ ist einiges dabei, was nichts für sanftere Gemüter ist.
    Hauptkommissar Markwitz war mir ebenfalls sympathisch, eher gemütlich aber eine tolle Figur in diesem Roman.
    Auch die weiteren Charaktere waren mir je nach Rollenverteilung sympathisch/ unsympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
    Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, glaubhaft dargestellt und es machte mir beim Lesen Spaß, mit ihnen Zeit in ihrer Welt zu verbringen.
    Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.
    Die Handlung war abwechslungsreich, spannend, teilweise brutal und grausam, manchmal etwas vulgär und überraschend.
    Der intellektuelle, teils humorvolle Schlagabtausch zwischen Dr. Abel und seinen Mitstreitern ist spannend und einfallsreich.

    Dieses Buch hat mich berührt, war großartig, mitreißend und bereitete mir Freude beim Lesen. Da diese Geschichte aber auch auf wahren Tatsachen beruht, war es entmutigend, was Menschen anrichten können.

    Der Autor verbindet am Ende des Buches alle Handlungsstränge, auch wenn das Ende sehr überraschend war.

    Eine Fortsetzung zu diesem Buch kann ich mir sehr gut vorstellen.
    Da ich noch keines der Bücher vom Michael Tsokos kenne, werde ich das in Zukunft ändern, denn der Schreibstil und die Story hat mir sehr gut gefallen.

    Ein True-Crime-Thriller, der die Langeweile vertreibt und ein paar spannende Lesestunden garantiert. Gruselfaktor vorhanden. Nichts für Zartbesaitete.

    Das Cover ist ansprechend, für Augen und Tastsinn. In dunklen Farben gehalten, ist die Narbe auf dem Buchdeckel leicht angehoben. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.

    Fazit: Spannend. Brutal. Clever. Faszinierend. Packend. Brachial. Genial.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    60 von 101 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C H., 27.09.2015

    Als Buch bewertet

    "Zerschunden" von Michael Tsokos ist ein Thriller, der mich von der ersten Zeile an in seinen Bann gezogen hat. Schon der Prolog zieht einen mitten hinein in die abgrundtief gestörte Seele des natürlich noch nicht genannten und entlarvtenTäters. Die eigentliche Handlung spielt sich in nur 12 Tagen ab und wird durch meist sehr kurze Kapitel mit Ort- und Zeitangabe in ständiger Spannung gehalten. Ich hetzte mit dem Rechtsmediziner Fred Abel von Ort zu Ort durch Europa, um dem seelisch gestörten Täter immer näher und näher zu kommen. Dass es sich dabei auch noch um einen realen Fall handelt, macht die Sache natürlich noch spannender. Der Cliffhanger als Buchschluss macht mir sofort Vorfreude auf die Fortsetzung der wohl als Trilogie gedachten Fred-Abel-Reihe von Michael Tsokos. Allerdings würde mich schon interessieren, ob Rechtsmediziner wie im Buch beschrieben tatsächlich so an Polizeiaktionen, noch dazu im Ausland teilnehmen - natürlich erhöht das die Spannung - in einem True-Crime-Thriller wäre die aber sicher auch so gut zu halten gewesen. Und dass sich 15jährige Zwillinge, die aus einer früheren Beziehung Abels in Paris stammen und von denen er bislang nichts wusste, ausgerechnet im spannendsten Moment in Paris(!) per e-mail melden, wo Abel durch eine französische Zivilpolizistin an diese Frau erinnert wird, finde ich auch reichlich an den Haaren herbeigezogen. Schön finde ich, dass im Nachwort noch einmal der reale Hintergrund verständlich und eindrücklich erklärt wird.


    Fazit: ein sehr spannender Thriller, der mich von Anfang bis Ende gefesselt hat und jedem zu empfehlen ist, der Thriller mit realem Hintergrund gerne liest!

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