Die ganze Wahrheit über das Dirndl im Moor (ePub)

Oberbayern Krimi
 
 
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Ein Mord ist besser«, stellt der Fernsehmoderator fest. Aber seine beiden Studiogäste haben sich von einem Unfall zu einem neuen Krimi inspirieren lassen: Im alpinen Hochmoor ist die Resi ertrunken. War das wirklich nur ein tragisches Unglück? Wissen Daphne...
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Kommentare zu "Die ganze Wahrheit über das Dirndl im Moor"
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    5 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 16.11.2015

    Als Buch bewertet

    Im Kommissariat Bad Tölz weht ein neuer Wind, Supervision und Teamarbeit ist das neue Schlagwort. Die Teams werden angehalten bei der Psychologin Dr. Sybille Bäumler eine gewisse Anzahl an Sitzungen zur effizienten Teambildung wahrzunehmen.
    So ergeht es auch Fritz Fischhaber und seinem jungen Kollegen Sascha Kunz, aber ein neuer Fall kommt dazwischen… Die berühmte Krimi-Autorin Daphne di Montagna alias Anna Huber wurde in ihrer Villa ermordet. Der Fall ist ziemlich kniffelig, verschiedene Personen haben ein Motiv, der Ehemann Oliver Schmidt zum Beispiel, der eine Affäre mit ihrer Co-Autorin Ina Berg. Oder hat es etwas mit dem neu angekündigten Krimi zu tun, die beiden Autorinnen wollten einen alten Fall neu aufrollen…

    Die beiden ungleichen Ermittler Fritz Fischhaber und Sascha Kunz sind mir gleich ans Herz gewachsen. Die Dialoge der beiden sind echt witzig, durch Denkanstöße der Psychologin kommt es aber auch oft zu Missverständen. Sie müssen lernen, miteinander zu reden und ehrlich zu sein.
    Aber auch die anderen Charaktere sind authentisch und lebendig.
    Der Schreibstil ist unterhaltsam und locker, es ermöglicht einen leichten Einstieg in die Geschichte.
    Auch wenn die Spannung nur langsam aufgebaut wird, war ich die ganze Zeit neugierig, ob beide Fälle geklärt werden können.

    Die Beschreibungen von Land und Leute sind sehr anschaulich und idyllisch. Auch hat mir der bayrische Dialekt gefallen, der für mich als Norddeutscher nicht zuviel war.

    Fazit:
    Ein witziger Krimi mit sehr viel Lokalkolorit und authentischen Ermittlern.

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  • 3 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 20.08.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Die Ruhe im Kommissariat Bad Tölz ist erst mal dahin: Fritz Fischhaber muss mit seinem jungen Kollegen Sascha Kunz zur Psychologin. Wegen ihrer Teamdynamik. Den Schmarrn hat sich die Chefin ausgedacht. Und wann sollen sie sich bitte schön um diesen schrecklichen Mord kümmern?
    Daphne di Montagna ist erschlagen worden - die berühmte Krimi-Autorin . Ein ganz schön vertrackter Fall für die Tölzer Kommissare! Sind der Ehemann, der Verleger oder einer der zahlreichen Liebhaber verdächtig? Ist Daphnes Co-Autorin, diese Ina Berg, in die Tat verwickelt? Oder jemand aus dem Heimatort der beiden? Immerhin ist das Dorf Kulisse für all ihre Krimis gewesen. Und viele Bewohner haben gegen ihren Willen eine Rolle darin gespielt und dabei gehörig ihr Fett abbekommen. Vielleicht hat die Ermordung ja etwas mit dem neuesten Buchprojekt der beiden Frauen zu tun? Wird Ina Berg sich trauen, es allein zu Ende zu bringen? Darin soll es um ein Mädchen gehen, das 1987 nach der Kirchweih verschwunden ist. Ihr Name war Resi, aber im Dorf heißt sie seit ihrem tragischen Tod nur noch: Das Dirndl im Moor.

    Cover:
    Das Cover hat mir ganz gut gefallen. Es passt zum Titel, aber vielleicht nicht hundertprozentig zum Buch. Da hätte man vielleicht noch ein spannenderes Motiv wählen können.

    Mein Fazit:
    Ich konnte das Buch gut lesen und habe mich auch schnell in die Story hineingefunden. Auch die Charaktere fand ich ganz gut gewählt, obwohl ich da sagen muss, dass diese für mich nicht immer greifbar waren. Gerade zum Täter hätte ich gerne noch etwas mehr erfahren. Weiter war für eine Münsterländerin, wie mich, die Sprache teilweise etwas schwierig zu lesen, was aber nicht so schlimm war. Da stockte es dann halt mit dem flüssigen lesen etwas. Was mir aber in dem Buch sehr gefehlt hat, war ein Spannungsbogen. Die Story hat sich zwar gut weggelesen, aber ich fand, es kam irgendwie nicht so eine richtige Spannung auf. Das hat mir doch sehr gefehlt. Es kam auch nicht, als der Fall aufgedeckt wurde. Ein Krimi muss langsam anfangen und sich dann immer mehr steigern, bis man es zum Schluss gar nicht mehr aushält und man einfach wissen muss, wer der Täter war. Das war in diesem Buch für mein Empfinden leider nicht der Fall. Es plätscherte alles irgendwie ein wenig dahin. Für mich liegt das Buch im guten Mittelfeld und ich vergebe hier gerne 3 von 5 Punkten.

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