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Die Geheimnisse meiner Mutter (ePub)

 
 
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Sie war noch ein Baby, als ihre Mutter Elise verschwand. Wohin und vor allem warum, weiß Rose nicht. Erst Jahre später, Rose ist selbst längst erwachsen, erfährt sie, dass Constance Holden, einst eine gefeierte Bestsellerautorin, die Letzte war, zu der...

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Kommentare zu "Die Geheimnisse meiner Mutter"
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  • 3 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg, 16.05.2020

    Interessante Suche nach der eigenen Vergangenheit!
    „Die Geheimnisse meiner Mutter“ ist ein Roman der Autorin Jessie Burton, in der Protagonistin Rose sich auf die Suche nach ihrer eigenen Vergangenheit macht.
    Zum Klappentext:
    Mit vierzehn bringt Rose ihre Mutter um – allerdings nur in den Geschichten, die sie ihren Mitschülern erzählt. Das ist leichter zu ertragen, als zuzugeben, dass ihre Mutter Elise einfach verschwunden ist, als Rose noch ein Baby war, und dass sie keine Ahnung hat, wohin, und vor allem – warum. Als Rose erwachsen ist, erfährt sie, dass die Schriftstellerin Constance Holden, einst eine gefeierte Bestsellerautorin, die dann aber plötzlich mit dem Schreiben aufgehört hat, damals die Letzte war, zu der Roses Mutter vor ihrem Verschwinden Kontakt hatte. Und mehr als das – Elise und Constance waren ein Liebespaar. Rose nimmt Kontakt zu Constance auf, um endlich zu erfahren, was mit ihrer Mutter geschehen ist …
    Protagonistin Rose wirkt ein wenig planlos: Mitte dreißig, in einer irgendwie perspektivlosen Beziehung zu einem Freund, der eine fragwürdige Karriere als Streetfood-Burrito-Verkäufer plant, aber nicht wirklich vorantreibt. Sie ist fast wie besessen von ihrer Mutter und deren Vergangenheit, über die ihr Vater ihr einfach nichts verrät. Nach Jahren bricht ihr Vater endlich das jahrzehntelange Schweigen und gibt ihr einen Tipp zur Vergangenheit ihrer Mutter. Das bringt Rose dazu, ihr ganzes Leben umzukrempeln und sich auf die Suche nach ihrer Mutter zu machen, ohne zu wissen, ob diese noch lebt. Dazu schleicht sie sich als Haushaltshilfe bei der früheren Lebensgefährtin ihrer Mutter, der Schriftstellerin Connie, ein. Durch Connie und deren Erinnerungen lernt sie mehr über sich selbst – dann scheinen sich die Ereignisse der Vergangenheit zu wiederholen – aber Rose überrascht am Schluss mit ihren eigenen Entscheidungen…
    Interessante Frauengeschichte, die einem bewusst macht, wie sehr die Vergangenheit für die eigene Zukunft wichtig ist…

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  • 2 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie P., 05.05.2020

    Roses Mutter Elise verschwindet kurz nach der Geburt spurlos und lässt dadurch ihre Tochter im Stich. Jahrelang hat Rose Schwierigkeiten sich damit abzufinden und gibt die Suche nach der Wahrheit nicht auf. Als sie erfährt, dass ihre Mutter als letzten Kontakt eine Autorin hatte, nimmt sie sofort Kontakt zu der Schriftstellerin auf. Hier erfährt sie, dass Elise und die Autorin eine Beziehung hatten. Rose begibt sich immer weiter auf die Suche nach ihrer Mutter und hofft auf Unterstützung durch die Autorin.

    Jessie Burtons Schreibstil ist einfühlsam und flüssig zu lesen. Als Leser kann man sofort in die Handlung eintauchen und ihr problemlos folgen. Besonders gut gefällt mir, wie die Autorin die Themen Mutterschaft und Freundschaft in dem Buch einbindet und aufarbeitet. Dennoch kam ich beim Lesen nur sehr schleppend voran und es hat mehrere Wochen gedauert bis ich das Buch beendet habe (zum Glück kann man bei unserer Bücherei immer wieder verlängern). Diese Leseunlust hatte zwei Gründe: Einerseits plätschert die Handlung über weite Strecken dahin, ohne dass etwas Nennenswertes passiert und dadurch wird die langatmige Handlung sehr zäh. Andererseits konnten mich die Protagonisten in keinster Weise erreichen oder berühren. Gerade Rose Suche nach ihren Wurzeln und dem Warum hätte so viel Potenzial gehabt, aber dies bleibt über weite Strecken ungenutzt. Aber auch Elise und Constance wirkten kühl und abweisend auf mich. Da mich die Protagonisten in keinster Weise erreichen konnten, war ich leider schnell genervt vom Buch und mich konnte auch der Tiefgang nicht wirklich erreichen. Gelesen- weggelegt- vergessen. Dies ist sehr schade, da ich mir gewünscht hätte, dass die Thematik noch nacharbeitet und mich weiterhin beschäftigt.

    FAZIT:
    „Die Geheimnisse meiner Mutter“ erfüllt meine hohen Erwartungen leider nicht. Trotz des einfühlsamen Schreibstils und der tollen Thematik konnte mich das Buch nicht erreichen und es war stellenweise eine Qual weiterzulesen. Daher vergebe ich 2 Sterne!

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