Die Geschichte der Baltimores (ePub)

 
 
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Bis zum Tag der Katastrophe gab es zwei Goldman-Familien. Die Baltimore-Goldmans und die Montclair-Goldmans. Die »Montclairs« sind eine typische Mittelstandsfamilie, kleines Haus im unschicken New Jersey, staatliche Schule für Marcus, den einzigen Sohn....
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Kommentare zu "Die Geschichte der Baltimores"
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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ariane D., 07.11.2020

    Als Buch bewertet

    Einmal ein Buch, das man nicht einfach lesen kann, denn mit dem vor- und rückwärts in der Zeit muss man immer studieren: wo und wann spielt sich dieses Kapitel statt. Persönlich ist es sehr gut geschrieben und amüsant

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  • 5 Sterne

    54 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Robert Z., 13.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon das erste Buch von Joel Dicker verschlungen - also war meine Erwartung hoch! Zu meiner Begeisterung hat er diese jedoch noch übertroffen!
    Eine Familiengeschichte die man sich spannender nicht wünschen kann.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schaetzelein83, 13.11.2021

    Als Buch bewertet

    Marcus Goldman will ein Buch über seine Familie und Verwandten schreiben: über den offensichtlichen Unterschied zwischen den Familien, den Aufstieg der Goldman-Gang und den tiefen Fall vieler Familienmitglieder. Auch wenn er damals seine große Liebe Alexandra gehen lassen musste, das Leben ging irgendwie weiter und 8 Jahre danach will es ein seltsamer Zufall, dass sie sich wieder begegnen und die wahren Gründe über den Aufstieg und Fall der Baltimores erfahren.

    Das Cover enthält meine Lieblingsfarbe, daher gefällt es mir sehr gut, auch wenn es sonst recht schlicht gehalten ist. Aber um ehrlich zu sein lebt dieses Buch auch vom Inhalt, da braucht es kein herausragendes Cover, um aufzufallen oder im Gedächtnis zu bleiben.

    Der Klappentext umreißt die groben Eckpunkte der Geschichte, aber vermag die Tiefe und weiterreichenden Einflüsse mancher Entscheidungen nicht mal ansatzweise darzustellen. Es passiert so wahnsinnig viel auf jeder Seite, ohne jemals überladen oder langweilig zu sein, nein, es ist jede einzelne Seite des Lesens wert.

    Der Schreibstil ist einfach gehalten, so dass der Lesefluss das ganze Buch über nicht unterbrochen wird - und trotz ein paar unglücklich gewählten Ausdrücken geht mein Dank natürlich auch an die Übersetzerinnen Brigitte Große und Andrea Alvermann.

    Die Hauptprotagonisten sind allesamt liebenswert und sympathisch und es macht wirklich Spaß ihre Lebensgeschichte zu verfolgen und miterleben zu dürfen.

    Joel Dicker hat mit diesem Buch wirklich etwas ganz Besonderes geschaffen und mich definitiv als Leserin weiterer Bücher gewonnen.

    Mein Fazit kann daher nicht anders lauten als: Ganz großes Kino!

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  • 5 Sterne

    38 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 21.05.2016

    Als Buch bewertet

    Lange, lange habe ich auf einen neuen Roman von Joël Dicker gewartet. Nach dem Debüt »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«, das ich sowohl gelesen als auch als Hörbuch gehört habe, ist nun endlich »Die Geschichte der Baltimores« erschienen: ein Familienroman mit demselben Protagonisten: Marcus Goldman.
    Weil ich bereits das Erstlingswerk von Dicker so überwältigend fand, hatte ich hier nun selbstverständlich hohe Erwartungen ... die absolut erfüllt worden sind! Nein, mit dieser Geschichte hat mich der Autor ganz und gar nicht enttäuscht! - Auf jeden Fall ein Lesehighlight in diesem Jahr.

    Schon allein der Klappentext hat mich unheimlich neugierig auf den Inhalt gemacht. Marcus Goldman, der berühmte Schriftsteller, der in seiner Jugend zu den weniger glamourösen Montclair-Goldmans gehört hat und nun ein Buch über ›die‹ Katastrophe der Baltimore-Goldmans schreibt?

    ~ Waren sie wirklich diese außergewöhnlichen Menschen, die ich so sehr bewundert hatte? Und wenn das alles nur eine Schöpfung meiner Fantasie gewesen wäre? Und wenn ich seit jeher mein eigener Baltimore gewesen wäre? ~
    (S. 433)

    Was ist das denn für eine verheerende Katastrophe, über die hier die ganze Zeit drumherum geschrieben wird? - Ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
    Marcus hat also begonnen, die Geschichte seiner Jugend zu erzählen, in der die Baltimores natürlich eine große Rolle spielen. Das muss er auch, denn es ist wichtig über all die vorkommenden Protagonisten zu lesen und deren Vorgeschichten und Beziehungen untereinander zu kennen, ansonsten würde einen ›die‹ Katastrophe gar nicht so mitnehmen. Es war wichtig, dass ich Onkel Saul, Tante Anita, Marcus' Cousin Hillel und Woody, den Adoptivsohn der Baltimores, kennenlerne.
    Je mehr Marcus von ihnen geschrieben/erzählt hat, desto sympathischer fand ich sie alle. Ja, ich habe mich sogar regelrecht verliebt in die Protagonisten. Und genau deshalb hatte diese Katastrophe für mich etwas sehr Tragisches an sich. Ich kann es gar nicht beschreiben ... Es hat mich mitgenommen, obwohl ich weiß, dass es "nur" eine Geschichte ist. Aber wenn man liest, wie die liebgewonnenen Charaktere anfangen zu zerbrechen und langsam aber sicher auf ihren Abgrund zusteuern ... mir war wirklich zum Heulen zumute!

    ~ »Versprich mir, mein lieber Neffe, dass du uns wieder gut machst. Mach die Baltimores wieder gut.
    »Wie denn? «
    »Bring uns wieder zusammen. Nur du kannst das. « ~
    (S. 506)

    Was mir besonders gefallen hat, war das Gefühl, das der Autor bei mir hervorgerufen hat, als er von der Goldman-Gang geschrieben hat. Hillel, Woody und Marcus waren ein Dreiergespann, das nichts und niemand (auf Dauer) auseinanderreißen konnte. Durch diese drei Jungs wird einem erst so richtig bewusst, was wahre Freundschaft wirklich bedeutet. Keine Frau, kein Streit und keine Eifersucht hat die Macht über deren Freundschaft ... und das ist einfach wundervoll zu lesen gewesen. - Ein ganz eigenes, überwältigendes Gefühl!

    ~ Es gab immer Katastrophen, es wird immer Katastrophen geben, und das Leben geht trotzdem weiter. Katastrophen sind unvermeidlich. Sie haben im Grunde keine große Bedeutung. Wichtig ist nur, wie wir sie überwinden. ~
    (S. 505)

    Ich habe dieses Buch geliebt, denn einen tragischeren Familienroman, der derart fesselt, habe ich noch nie gelesen. Das, was der Autor uns hier über Freundschaft, Familie und Zusammenhalt erzählt, ist Gold wert und lässt einen das Buch mit einem ganz eigenen, zufriedenen Gefühl zuklappen.

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