NUR BIS 21.04: 15%¹ Rabatt für Sie! Gleich Code kopieren:

Die Geschichte der Baltimores (ePub)

 
 
Merken
Merken
 
 
Bis zum Tag der Katastrophe gab es zwei Goldman-Familien. Die Baltimore-Goldmans und die Montclair-Goldmans. Die »Montclairs« sind eine typische Mittelstandsfamilie, kleines Haus im unschicken New Jersey, staatliche Schule für Marcus, den einzigen Sohn....
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 71376405

eBook (ePub) 9.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Geschichte der Baltimores"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 14.08.2016

    Als eBook bewertet

    Es ist jetzt schon eine Weile her, dass ich dieses Buch gelesen habe.. und ich muss ehrlich sagen, dass nur noch Bruchstücke in meiner Erinnerung verblieben sind..

    Als ich damals 'Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert' gelesen und beendet habe, war ich hin- und hergerissen - und genau so ergeht es mir mit dem neuen Werk von Joël Dicker.

    Ich finde es ok, dass er seinem Stil treu geblieben ist. Man erkennt viel vom ersten Band wieder, aber es ist kein Abklatsch. Jedoch die Langatmigkeit, auch wenn dieser Roman 200 Seiten weniger hat, ist noch immer vorhanden. Der Autor verliert sich manchmal in Nebensächlichkeiten, die es mir teilweise schwer machten, an der Geschichte dran zu bleiben. Aber da er dieses Mal auf die ewigen Wiederholungen verzichtet hat - obwohl die natürlich auch hier vorhanden sind -, kam ich besser mit dem Ganzen zurecht.

    Einige meinen, es reicht nicht an das erste Werk des Autors ran. Für mich sind beide nicht herausragend - da zu langatmig -, aber jedes gut für sich. Auch hier sage ich wieder: Wer es lesen mag, dem kann ich es empfehlen. Aber es wird kein Buch sein, welches ich lange in Erinnerung behalten werde..

    ©2016

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ariane D., 07.11.2020

    Als Buch bewertet

    Einmal ein Buch, das man nicht einfach lesen kann, denn mit dem vor- und rückwärts in der Zeit muss man immer studieren: wo und wann spielt sich dieses Kapitel statt. Persönlich ist es sehr gut geschrieben und amüsant

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    54 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Robert Z., 13.05.2016

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon das erste Buch von Joel Dicker verschlungen - also war meine Erwartung hoch! Zu meiner Begeisterung hat er diese jedoch noch übertroffen!
    Eine Familiengeschichte die man sich spannender nicht wünschen kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    38 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610 B., 21.05.2016

    Als Buch bewertet

    Lange, lange habe ich auf einen neuen Roman von Joël Dicker gewartet. Nach dem Debüt »Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert«, das ich sowohl gelesen als auch als Hörbuch gehört habe, ist nun endlich »Die Geschichte der Baltimores« erschienen: ein Familienroman mit demselben Protagonisten: Marcus Goldman.
    Weil ich bereits das Erstlingswerk von Dicker so überwältigend fand, hatte ich hier nun selbstverständlich hohe Erwartungen ... die absolut erfüllt worden sind! Nein, mit dieser Geschichte hat mich der Autor ganz und gar nicht enttäuscht! - Auf jeden Fall ein Lesehighlight in diesem Jahr.

    Schon allein der Klappentext hat mich unheimlich neugierig auf den Inhalt gemacht. Marcus Goldman, der berühmte Schriftsteller, der in seiner Jugend zu den weniger glamourösen Montclair-Goldmans gehört hat und nun ein Buch über ›die‹ Katastrophe der Baltimore-Goldmans schreibt?

    ~ Waren sie wirklich diese außergewöhnlichen Menschen, die ich so sehr bewundert hatte? Und wenn das alles nur eine Schöpfung meiner Fantasie gewesen wäre? Und wenn ich seit jeher mein eigener Baltimore gewesen wäre? ~
    (S. 433)

    Was ist das denn für eine verheerende Katastrophe, über die hier die ganze Zeit drumherum geschrieben wird? - Ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
    Marcus hat also begonnen, die Geschichte seiner Jugend zu erzählen, in der die Baltimores natürlich eine große Rolle spielen. Das muss er auch, denn es ist wichtig über all die vorkommenden Protagonisten zu lesen und deren Vorgeschichten und Beziehungen untereinander zu kennen, ansonsten würde einen ›die‹ Katastrophe gar nicht so mitnehmen. Es war wichtig, dass ich Onkel Saul, Tante Anita, Marcus' Cousin Hillel und Woody, den Adoptivsohn der Baltimores, kennenlerne.
    Je mehr Marcus von ihnen geschrieben/erzählt hat, desto sympathischer fand ich sie alle. Ja, ich habe mich sogar regelrecht verliebt in die Protagonisten. Und genau deshalb hatte diese Katastrophe für mich etwas sehr Tragisches an sich. Ich kann es gar nicht beschreiben ... Es hat mich mitgenommen, obwohl ich weiß, dass es "nur" eine Geschichte ist. Aber wenn man liest, wie die liebgewonnenen Charaktere anfangen zu zerbrechen und langsam aber sicher auf ihren Abgrund zusteuern ... mir war wirklich zum Heulen zumute!

    ~ »Versprich mir, mein lieber Neffe, dass du uns wieder gut machst. Mach die Baltimores wieder gut.
    »Wie denn? «
    »Bring uns wieder zusammen. Nur du kannst das. « ~
    (S. 506)

    Was mir besonders gefallen hat, war das Gefühl, das der Autor bei mir hervorgerufen hat, als er von der Goldman-Gang geschrieben hat. Hillel, Woody und Marcus waren ein Dreiergespann, das nichts und niemand (auf Dauer) auseinanderreißen konnte. Durch diese drei Jungs wird einem erst so richtig bewusst, was wahre Freundschaft wirklich bedeutet. Keine Frau, kein Streit und keine Eifersucht hat die Macht über deren Freundschaft ... und das ist einfach wundervoll zu lesen gewesen. - Ein ganz eigenes, überwältigendes Gefühl!

    ~ Es gab immer Katastrophen, es wird immer Katastrophen geben, und das Leben geht trotzdem weiter. Katastrophen sind unvermeidlich. Sie haben im Grunde keine große Bedeutung. Wichtig ist nur, wie wir sie überwinden. ~
    (S. 505)

    Ich habe dieses Buch geliebt, denn einen tragischeren Familienroman, der derart fesselt, habe ich noch nie gelesen. Das, was der Autor uns hier über Freundschaft, Familie und Zusammenhalt erzählt, ist Gold wert und lässt einen das Buch mit einem ganz eigenen, zufriedenen Gefühl zuklappen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •