Die gesellschaftliche Konstruktion der Ehe. Eine soziologische Betrachtung (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Konzept der sozialen...
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Produktinformationen zu „Die gesellschaftliche Konstruktion der Ehe. Eine soziologische Betrachtung (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Konzept der sozialen Konstruktion der Wirklichkeit und versucht mit ihrer Theorie die soziale Konstruktion der Ehe zu erklären.Viele Aspekt fallen in dieses Themengebiet und nur wenige können in dieser Arbeit behandelt werden.
Die Ehe ist eine besondere soziale Beziehung, die in Deutschland immer noch nur zwischen einem Mann und einer Frau geschlossen werden kann. Damit spiegelt die Ehe immer auch das Verhältnis der Geschlechter zueinander wider, denn die Ehe zeigt wie Männer und Frauen zusammenleben wollen. Gleichzeitig ist die Ehe durch gesellschaftliche Konventionen vorbestimmt, d.h., die Ehe zeigt auch, wie Männer und Frauen gesellschaftlich zusammenleben sollen. Es geht somit um die Geschlechterverhältnisse, die Rolle der Frau in der Gesellschaft und um soziologische Geschlechterforschung. Die Ehe ist auch ein Ort der Sexualität, in der Ehe werden Kinder gezeugt und erzogen.
Die Ehe hat sich im Laufe der gesellschaftlichen Entwicklung gewandelt. In dieser Arbeit wird der Wandel als Gegenüberstellung von traditioneller bürgerlicher Ehe und der heutigen Ehe, wie sie in der deutschen Gesell-schaft gelebt wird, zusammengefasst. Als Motor hinter diesem Wandeln wird die Industrialisierung herausgearbeitet und dabei vor allem die neuen Beschäftigungsverhältnisse der Frauen. Die Ehe ist in die Epoche der Moderne eingebettet.
Die Ehe ist eine besondere soziale Beziehung, die in Deutschland immer noch nur zwischen einem Mann und einer Frau geschlossen werden kann. Damit spiegelt die Ehe immer auch das Verhältnis der Geschlechter zueinander wider, denn die Ehe zeigt wie Männer und Frauen zusammenleben wollen. Gleichzeitig ist die Ehe durch gesellschaftliche Konventionen vorbestimmt, d.h., die Ehe zeigt auch, wie Männer und Frauen gesellschaftlich zusammenleben sollen. Es geht somit um die Geschlechterverhältnisse, die Rolle der Frau in der Gesellschaft und um soziologische Geschlechterforschung. Die Ehe ist auch ein Ort der Sexualität, in der Ehe werden Kinder gezeugt und erzogen.
Die Ehe hat sich im Laufe der gesellschaftlichen Entwicklung gewandelt. In dieser Arbeit wird der Wandel als Gegenüberstellung von traditioneller bürgerlicher Ehe und der heutigen Ehe, wie sie in der deutschen Gesell-schaft gelebt wird, zusammengefasst. Als Motor hinter diesem Wandeln wird die Industrialisierung herausgearbeitet und dabei vor allem die neuen Beschäftigungsverhältnisse der Frauen. Die Ehe ist in die Epoche der Moderne eingebettet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Rose
- 2017, 1. Auflage, 23 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668550433
- ISBN-13: 9783668550438
- Erscheinungsdatum: 17.10.2017
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