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Die Hände des Doktor Kinich (ePub)

Sechs unheimliche Geschichten
 
 
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Diese sechs unheimlichen Geschichten bieten einen Einblick in den Schaffensbereich der Autorin Ingrid J. Poljak. Sie schreibt hauptsächlich Krimis, doch auch in diesen tauchen immer wieder unheimliche, fantastische oder mysteriöse Elemente auf....
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Kommentare zu "Die Hände des Doktor Kinich"
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  • 5 Sterne

    Helga Kolsky, 28.10.2014

    Ein schmaler Band mit sechs unheimlichen Geschichten, jede für sich ein Kosmos des Grauens: Der selbstherrliche Doktor Kinich sammelt Hände, hoch oben an einer Domfassade reitet ein Selbstmörder den gotischen Zierrat, der hypnotische Puppenspieler Azarian umgarnt eine nicht ganz unwillige junge Frau, ein Psychotest läuft aus dem Ruder, ein Bahnreisender verstrickt sich in die mysteriöse Präsenz einer verschleierten Frau, und zu schrecklicher Letzt findet sich jemand in einer Zelle aus Beton und zersplitterndem Spiegelglas.
    Das Unheimliche, Dämonische erscheint in vielen Verkleidungen, der Autorin Ingrid J. Poljak gelingt es, mit ihrer virtuosen Erzählkunst so manches Frösteln hervorzurufen. Jedenfalls kennt sie ihren E.T.A. Hoffmann, Altmeister der Schauergeschichte, wie auch in ihrem Roman „Bildermord“ nachzulesen ist.

    Die Hände auf dem Titelbild stammen auch aus der Feder von Ingrid J. Poljak.

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  • 3 Sterne

    Zsadista, 27.10.2014

    Sechs unheimliche Geschichten in ein kleines Buch zusammen gefasst. Über die einzelnen Geschichten schweige ich mich aus, ich möchte ja nicht zu viel vom Inhalt verraten.

    Wie es immer bei Sammlungen ist, manche Geschichten gefallen mir, manche weniger. Die Einstiegsgeschichte „Die Hände des Doktor Kinich“ fand ich sehr gelungen. Die restlichen fünf Geschichten konnten das hohe Niveau, dass ich dann erwartete, nicht mehr halten. „Der Dom“, „Der Test“, „Die Frau im Zug“ und „Die Zelle“ waren ganz gut und regten zum denken an. „Azarians Puppe“ hat mir gar nicht gefallen, die Geschichte habe ich auch nicht ganz verstanden.

    Ansonsten war der Schreibstil verständlich und flott. Es wurde nichts unwichtiges dazu gedichtet, dass das Ganze hätte in die Länge ziehen können. Das Buch hat Postkartengröße und passt sich so ganz gut, mitzunehmen und unterwegs zu lesen. Vielleicht auch, wenn man sich traut, im Zug …

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