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Die Handschrift des Teufels / Teufels-Trilogie Bd.2 (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Eine starke Frau und ein mysteriöses Buch
Pirna, 1544. Magister Heinrich Fuchs und sein Weib Sophia erwarten ihr erstes Kind. Aber nichts ist, wie es scheint: Fuchs ist nicht der Vater, und statt Liebe verbindet die Eheleute vor allem der Wunsch, ein...
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Kommentare zu "Die Handschrift des Teufels / Teufels-Trilogie Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 01.10.2019

    Als Buch bewertet

    Im Jahr 1544 in Prina erwarten Magister Fuchs und seine Frau Sophia ihr erstes Kind. Gemeinsam verbergen die Beiden große Geheimnisse vor dem Rest der Bevölkerung. Fuchs ist nicht der Vater des Kindes und die beiden haben auch nicht aus Liebe geheiratet. Sie verfolgen beide das gleiche Ziel; die Entschlüsselung eines geheimnisvollen Buches. Der eigentlich Vater des Kindes wurde ermordet und Sophia versucht das Leben ihrer besten Freundin zu retten.

    Ich habe von dem ersten Teil eine Originalausgabe und da ist das Cover noch anders als die jetzige Ausgabe. Meine Ausgabe des ersten Teils und der zweite Teil passen covermäßig gut zusammen und sehen, im Regal, sehr schick nebeneinander aus.

    Diese Fortsetzung der spannenden Geschichte von Sophia ließ sie genau so gut lesen,wie Teil eins. Obwohl Band eins bei mir schon eine weile her ist, habe ich das lange und etwas abschreckende Personenregister glich übersprungen und dennoch gut in die Geschichte hin eingefunden.
    Man merkt, dass es gut recherchiert ist und das viel Liebe zum Detail in diesem Buch steckt.
    Wirklich klasse.

    Sophia habe ich gleich wieder ins Herz geschlossen und Fuchs wurde mir Seite für Seite sympatisch. Kann überhaupt nicht sagen, welches Ende ich mir für Sophia gewünscht habe, weil ich beide toll fand. Das richtige Ende hat mich allerdings mehr als überrascht und ich muss den dritten Teil lesen.

    Eine rundum gelungene Fortsetzung.

    Leseempfehlung.

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 09.10.2019

    Als Buch bewertet

    Magister Heinrich Fuchs und seine Frau Sophia erwarten ihr erstes Knd.Leider ist der Magister nicht der Vater des Kindes.Er hat Sohia geheiratet ,um sie vor der Schande zu bewaren-den der Vater ihres Kindes ist vor ihren Augen ertrunken.Und der Magister und Sophia wollen ein geheimnisvolles Buch endschlüsseln welches Sophia aus dem brennenden Haus ihres Vaters gerettet hat.Sie haben die Hoffnung in dem Buch ein Mittel gegen den Schwarzen Tod zu finden-und damit viele Menschen zu retten.Aber auch der Stadtschreiber Wolf Schumann möchte an die Endschlüsselung des Buches gelangen-so bespitzelt er die Eheleute Fuchs.Sophia gerät in Gefahr als ihre Freundin verleugnet wird,des Mordes in den Kerker geworfen wird.Underdessen kämpft im Elbsandsteingebirge ein junger Mann um seine Erinnerungen an die Vergangenheit.Die Flößer haben ihn verletzt und ohne Besinnung aus dem Fluß gefischt.....

    Obwohl ich leider den ersten Teil der Serie noch nicht gelesen habe-schafft es die Autorin das ich gleich mitten im Geschehen war.Der Schreibstil der Autorin Heike Stöhr ist fesselnd und mitreisend.Sie schaffte es das ich jede freie Minute das Buch am lesen war.Vom Anfang bis Ende war das Buch sehr spannend.Ich gebe sehr gerne 5 Sterne und bin schon jetzt auf den nächsten Teil der Serie um Sophia und das geheimnisvolle Buch gespannt.

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  • 5 Sterne

    10 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 14.10.2019

    Als Buch bewertet

    In ihrem historischen Roman „Die Handschrift des Teufels“ nimmt Heike Stöhr den Leser mit in das 16. Jahrhundert nach Pirna und zeichnet ein facettenreiches und glaubwürdiges Bild von Zeit und Region. Die Autorin hat zahlreiche historische Fakten und Gegebenheiten mit einer spannenden fiktiven Handlung verwoben und lässt diesen Roman damit zu einer interessanten, kurzweiligen Zeitreise werden.

    „Die Handschrift des Teufels“ ist der zweite Band rund um Sophia und das geheimnisvolle Manuskript und knüpft an die Geschehnisse des ersten Teils an. Auch wenn es für das Verständnis der Handlung in diesem Band nicht unbedingt vonnöten ist, den ersten Teil gelesen zu haben, halte es für ratsam, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da das Wissen über die vorherigen Ereignisse den Lesegenuss dieser spannenden Fortsetzung noch erhöht.

    Schon nach wenigen Seiten war ich wieder mit Sophia und ihrem Umfeld vertraut und habe gespannt das Geschehen verfolgt. Die Geschichte spielt im Jahr 1544 und wird in mehreren Handlungssträngen erzählt.

    Sophia ist mittlerweile mit dem Magister Heinrich Fuchs verheiratet und lebt mit ihm in der Vorstadt. Ihrem Ziel, den Text des geheimnisvollen Buches zu entschlüsseln und damit ein Heilmittel gegen die Pest zu finden, kommt sie einen kleinen Schritt näher, als der frühere Klostergärtner Elias ihr von einem Büchlein berichtet, welches einen Code enthalte, ohne den man das geheimnisvolle Buch nicht lesen könne. Sophia vermutet das Codebuch im ehemaligen Kloster und drängt Heinrich, danach zu suchen…

    Moses wurde vor einigen Monaten von Flößern aus der Elbe gezogen und lebt und arbeitet seit dem bei den Männern in der Flößersiedlung Krummhermsdorf. Moses hat aufgrund von schweren Verletzungen sein Gedächtnis verloren – wer „Die Fallstricke des Teufels“ gelesen hat, dem wird schnell klar, um wen es sich bei Moses handelt. Sofort fiebert man daher mit dem jungen Mann mit und hofft, dass er sich möglichst bald an sein früheres Leben erinnert...

    Und auch Wolf Schumann ist wieder mit von der Partie. Der Stadtschreiber hat nach wie vor ein großes Interesse, die Übersetzung des Buches in seine Hände zu bekommen. Er lauert darauf, dass Sophia die Handschrift enträtselt und versucht mit allerlei Tricks an Informationen über den Fortschritt der Entschlüsselung zu gelangen…

    Neben der spannenden Suche nach dem Codebuch haben mir die Einblicke in die Lebens- und Arbeitsbedingungen der damaligen Zeit außerordentlich gut gefallen. Die Aufgaben der Holzfäller und Flößer sowie die Herausforderungen, mit denen sie zu kämpfen hatten, werden besonders hervorgehoben – es ist absolut bewundernswert, was die Menschen damals ohne den Einsatz von Maschinen geleistet haben.

    „Die Handschrift des Teufels“ hat mir sehr gut gefallen – eine mit vielen historischen Fakten verwobene Geschichte, die anschaulich und lebendig erzählt wird und dabei schnell einen Sog entwickelt, dem man sich als Leser nicht entziehen kann.

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