Die heilige Elisabeth von Thüringen (1207 - 1231) (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Prähistorische Archäologie), Veranstaltung: Thüringen in der Frühgeschichte und im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Produktinformationen zu „Die heilige Elisabeth von Thüringen (1207 - 1231) (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Prähistorische Archäologie), Veranstaltung: Thüringen in der Frühgeschichte und im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild des Mittelalters ist geprägt von mächtigen Herrschergestalten, hart arbeitenden
Bauern, verarmten Bettlern und dem immer stärker werdenden Christentum. Die Heilige
Elisabeth von Thüringen vereinigt all diese Aspekte in einer Person: Dem Hochadel
entstammend, wählt sie ein Leben in nahezu asketischer Armut und selbstmörderischer
Aufopferung für die Verstoßenen der Gesellschaft - Aussätzige, Kranke, Bettler, Waisen und
Arme.
Doch wer war diese Frau? Welche Umstände brachten sie zu einem solchen Lebenswandel
und wie reagierte ihr Umfeld auf sie? Und welchen Stellenwert haben sie und ihr Tun in
unserer heutigen Gesellschaft?
Ich hoffe auf diese Fragen in der vorliegenden Arbeit Antworten geben zu können, zumindest
jedoch Anregungen. Dazu werde ich zunächst kurz die historischen Ereignisse zur Zeit
Elisabeths beleuchten. Im dritten Abschnitt werde ich darstellen, woher wir heute noch etwas
über Elisabeth wissen. Danach widme ich mich ihrem familiären Umfeld, bevor ich zu der
Hauptperson der vorliegenden Arbeit selber komme. Im sechsten Kapitel möchte ich einen
Überblick über ihre bis heute andauernde posthume Verehrung geben. Zum Schluss fasse ich
meine Ergebnisse in einem Fazit zusammen.
Bauern, verarmten Bettlern und dem immer stärker werdenden Christentum. Die Heilige
Elisabeth von Thüringen vereinigt all diese Aspekte in einer Person: Dem Hochadel
entstammend, wählt sie ein Leben in nahezu asketischer Armut und selbstmörderischer
Aufopferung für die Verstoßenen der Gesellschaft - Aussätzige, Kranke, Bettler, Waisen und
Arme.
Doch wer war diese Frau? Welche Umstände brachten sie zu einem solchen Lebenswandel
und wie reagierte ihr Umfeld auf sie? Und welchen Stellenwert haben sie und ihr Tun in
unserer heutigen Gesellschaft?
Ich hoffe auf diese Fragen in der vorliegenden Arbeit Antworten geben zu können, zumindest
jedoch Anregungen. Dazu werde ich zunächst kurz die historischen Ereignisse zur Zeit
Elisabeths beleuchten. Im dritten Abschnitt werde ich darstellen, woher wir heute noch etwas
über Elisabeth wissen. Danach widme ich mich ihrem familiären Umfeld, bevor ich zu der
Hauptperson der vorliegenden Arbeit selber komme. Im sechsten Kapitel möchte ich einen
Überblick über ihre bis heute andauernde posthume Verehrung geben. Zum Schluss fasse ich
meine Ergebnisse in einem Fazit zusammen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jana Sperling
- 2011, 1. Auflage, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656030251
- ISBN-13: 9783656030256
- Erscheinungsdatum: 17.10.2011
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eBook Informationen
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