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Die Heißhunger-Kur (ePub)

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Die Industrie versorgt uns heute mit Nahrungsmitteln, die reich an Zucker, Kohlenhydraten und Fetten sind. Wir werden immer abhängiger von Inhaltsstoffen, die abhängig, aber nicht wirklich satt machen. Julia Ross zeigt, wie bestimmte Lebensmittel auf unser...
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Kommentare zu "Die Heißhunger-Kur"
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  • 4 Sterne

    30 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 07.03.2021

    Ich beschäftige mich gern mit dem Thema Ernährung. Unter Heißhungerattacken leide ich zwar nicht, interessiere mich aber für deren Auslöser und wirksame Gegenmittel.

    Die amerikanische Autorin Julia Ross ist Ernährungspsychologin und Psychotherapeutin und leitet eine Klinik in Kalifornien. Sie hat sich auf Essstörungen, Suchtprobleme und Ernährung spezialisiert. Mit ihrer eigens entwickelten "Heißhunger-Kur" versucht sie Menschen mit Ernährungsproblemen zu therapieren und für immer von Heißhunger-Attacken zu befreien.

    Im Rahmen dieses Ernährungsprogramms muss erst einmal der Heißhungertyp bestimmt und entsprechende schädliche Verhaltens- und Essmuster ausgemerzt werden. Hier wird eruiert, ob man beispielsweise zuckersüchtig, ein Trostesser oder Junkfood abhängig ist. Dafür gibt es im Buch genügend Fragebögen, Fallbeispiele und Tests.

    Ross Forschungen sind hauptsächlich auf die USA ausgerichtet. Dort gab es nach dem Wechsel von proteinreicher zu kohlenhydratreicher Ernährung ab den 1970er-Jahren einen verheerenden Anstieg von Adipositas, Erschöpfung & Co. Daher plädiert Ross für eine Rückkehr zu alten Ernährungsmustern. D. h., Fette und Proteine statt Kohlenhydrate und künstlich hergestellte Lebensmittel. Diese Erkenntnisse sind nicht neu und lassen sich in vielen aktuellen Ernährungsratgebern nachlesen. Nichtsdestotrotz finde ich es immer wieder spannend, zu erfahren, welchen starken Einfluss unsere Ernährung auf unsere Stimmung und unseren allgemeinen Gesundheitszustand hat.

    Den Einsatz von Amino-Präparaten oder sonstigen Ergänzungsmitteln bei Heißhunger halte ich anfangs für sinnvoll, sollte aber mit der Zeit und der richtigen Ernährungsumstellung keine Rolle mehr spielen. Die angeführten Rezepte für sog. Jäger- und Hirtentypen fand ich wenig praktikabel und doch etwas zu weit hergeholt. Wer mag zum Frühstück schon Bohnen essen und dann ins Büro gehen?

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  • 3 Sterne

    33 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 11.01.2021

    Ach ja, die Aminosäuren…
    Darüber wusste ich schon eine ganze Menge – habe hier aber auch noch viel Neues erfahren.
    Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass sie helfen können – aber solch ein Wundermittel, wie hier im Buch geschildert, sind sie halt nicht, das können sie auch nicht sein.
    Teilweise war der Inhalt sehr informativ, anderes habe ich quergelesen.
    Sehr hilfreich fand ich den Test, mit dem man seinen persönlichen Heißhunger-Typ ermitteln kann (das war anders als erwartet!).
    Der Stil ist recht amerikanisch, heißt: gut zu lesen, aber auch ein bisschen wie „Verkaufsfernsehen“.
    Einige Übertreibungen fand ich ziemlich daneben: Esssucht so vehement mit Drogensucht zu vergleichen, ebenso wie die „hinterhältigen Verschwörungen“ der Lebensmittelindustrie. Klar, Zucker, Zusatzstoffe etc. sind nicht gut für uns, und auch ich trau der Nahrungsmittelindustrie nicht (mehr), aber die Formulierungen empfand ich als sensationslüstern und gewollt „aufmerksamkeitsheischend“. Das tat dem ansonsten auch informativen und hilfreichen Buch nicht gut.
    Für Anfänger mit dem Thema eine Leseempfehlung – ansonsten kann man es lesen, aber man muß nicht.

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