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Die Highlanderin / Enja, Tochter der Highlands Bd.1 (ePub)

Historischer Roman
 
 
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Die Tochter der Highlands.

Island, 1289: Bei einem Schiffsunglück gerät Enja in die Fänge von Menschenhändlern. Sie wird in den Orient entführt und dort zur Assassinin ausgebildet. Als junge Frau sucht sie ihre Wurzeln und macht sich auf den langen...
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Kommentare zu "Die Highlanderin / Enja, Tochter der Highlands Bd.1"
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  • 4 Sterne

    16 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane B., 18.06.2021

    Als Buch bewertet

    Als mich die Autorin anschrieb und fragte, ob ich ihr Buch lesen und rezensieren mag, wollte ich zuerst absagen. Der Nebensatz "[...] sie versteht einiges vom Kämpfen und Töten [...]" schreckte mich ab. Da ich jegliche Art von Gewalt verabscheue, mag ich über diese Dinge in Romanen nicht gerne lesen.

    Da Eva Fellner jedoch ebenfalls schrieb, dass ihre Heldin in kein Klischee passt, habe ich mich letzten Endes doch dazu entschieden, die Geschichte kennenzulernen. Und ich bin froh.

    Normalerweise benötige ich für Bücher mit ca. 500 Seiten mittlerweile bis zu 1 Monat. Das liegt einfach daran, dass ich nur wenig Zeit habe, seitdem ich Mama bin. Also habe ich mich auch hier darauf eingestellt, nicht mehr als 20 Seiten pro Tag lesen zu können.

    Als ich aber einmal anfing mit dem Lesen, konnte ich gar nicht wieder aufhören. Ich habe versucht, jedes freie Zeitfenster für ein paar Zeilen zu nutzen.

    Enja ist einfach ein starker Charakter. Ich habe sie sehr gern begleitet. Es war toll, ihre Entwicklung mit anzusehen. Ihre Persönlichkeit hebt sich stark von denen ab, die ich bisher in historischen Romanen kennenlernen durfte.

    Auch die anderen Personen bekommen ein Gesicht, sodass man dem Geschehen gut folgen kann. Dies ist zudem dem locker, leichten Schreibstil zuzuschreiben.

    Die Verfasserin verliert sich außerdem nicht in endlosen Beschreibungen des Krieges.

    Ein bisschen anstrengend fand ich den Wechsel zwischen den zwei Zeiten. Zwar steht anfangs immer die Jahreszahl und der Ort da, aber ich hätte mir eine stärkere Abgrenzung gewünscht. Vielleicht, dass man die Vergangenheit kursiv schreibt zum Beispiel. So hätte sich bei mir der Schalter schneller umgelegt beim Lesen.

    Im Nachwort erklärt Eva Fellner noch, welche (geschichtlichen) Freiheiten sie sich herausgenommen hat.
    Ebenso erwähnt sie, welche Charaktere tatsächlich lebten und über einen berichtet sie auch Details, die nicht in ihrer Erzählung vorkommen. Diese machten mich schon direkt beim Lesen stutzig, da sie somit meiner Meinung nach Spannung aus dem zweiten Teil nimmt. Nachdem ich nun den Klappentext vom nächsten Band kenne, bin ich noch mehr verwirrt.

    Das einzig wirklich große Manko in meinen Augen ist das Cover. Ich hätte erwartet, dort Enja abgebildet zu sehen, stattdessen ist es eine 0815-Frau. In meinen Augen wird das Cover der Geschichte nicht gerecht. Ich denke, dass das Cover ein Hingucker werden könnte, wenn man die Frau so abbildet, wie die Autorin sie beschreibt - fernab vom gängigen Klischee.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt.

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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 08.06.2021

    Als eBook bewertet

    „Die Highlanderin“ von Eva Fellner erzählt die spannende und berührende Geschichte einer ganz besonderen Frau, die sich gegen alle Widerstände und in einer männlich geprägten Gesellschaft behaupten kann.
    Enya gerät nach einem Schiffsunglück als Kind in die Hände von Sklavenhändlern, die sie im Orient weiterverkaufen. Für das kleine Mädchen beginnt eine abenteuerliche Odyssee, die sie über mehrere gefährliche Stationen schließlich zu einer Ausbildung als Assassine führt. Ein paar Jahre später landet Enya in Schottland, wo sie ein neues Zuhause und eine neue Aufgabe findet. Sie schließt sich dem schottischen Unabhängigkeitskrieg gegen den englischen König Edward an und kämpft furchtlos und unerbittlich für ihren Clan und dessen treue Mitglieder.

    Die Autorin teilt ihre Geschichte in zwei Zeitebenen auf, von der eine die aktuellen Geschehnisse ab dem Jahr 1304 in Schottland erzählt und die zweite die ereignisreichen Etappen in Enyas Leben ab ihrer Kindheit 1289. Die Erzählstränge wechseln sich ab und sind durch die Überschriften über den Kapiteln einfach zu unterscheiden.
    Ich könnte gar nicht sagen, welchen Teil ich spannender fand, denn ich war von beiden absolut gefesselt. Der Schreibstil liest sich hervorragend und ich wollte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen. Die Lebensgeschichte von Enya ist außergewöhnlich und packend und zeigt eine Frau, die stark, mutig, loyal und sehr intelligent ist. Sie geht ihren eigenen Weg, der für sie einige Schicksalsschläge bereit hält, aber gleichzeitig immer wieder vom Glück begünstigt ist. Ein starker Partner an ihrer Seite ist der martialisch wirkende Ire Hal, der für sie durchs Feuer gehen würde. Aber auch die Beziehung zum Clanführer James Douglas verspricht noch einiges an Spannung. Überhaupt sind hier sowohl die Neben- als auch die Hauptfiguren absolut facettenreich und voller Überraschungen.
    Das Ende bleibt offen und ich fiebere der Fortsetzung förmlich entgegen. Noch immer gibt es viele Geheimnisse und ungeklärte Fragen zu Enyas und Hals Geschichte, sowie zu ihrer Zukunft, von der ich unbedingt mehr lesen will. In dieser faszinierenden Story steckt unglaublich viel Potenzial, was die Autorin in diesem Auftaktband erfolgreich ausgeschöpft hat.

    Mein Fazit:
    Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und die vollen fünf Sterne!

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  • 4 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 14.06.2021

    Als eBook bewertet

    !3,5 Sterne!

    Klappentext:
    „Island 1289: Bei einem Schiffsunglück gerät Enja in die Fänge von Menschenhändlern. Sie wird in den Orient entführt und dort zur Assassinin ausgebildet. Als junge Frau sucht sie ihre Wurzeln und macht sich auf den langen Weg nach Schottland, wo in den Highlands ein erbitterter Krieg zwischen den Clans und den Engländern tobt. Als Enja bei einem Angriff schwer verletzt wird, rettet sie ausgerechnet der Clanführer James Douglas. Auf seiner Burg kommt sie wieder zu Kräften. Sie ist fasziniert von James, und als er in englische Gefangenschaft gerät, unternimmt Enja alles, um ihn zu retten – obwohl sie sich damit einen mächtigen Feind macht: den englischen König.“

    Autorin Eva Fellner hat mit „Die Highlanderin“ einen wahrlich atmosphärischen und historischen Roman mit gewissem Charakter und Stil geschaffen. Wer die Serie „Outlander“ gesehen hat, wird hier so einige Parts wiedererkennen und etwas in der Materie der damaligen Clankriege sein, auch wenn die Zeit hier noch eine ganze Weile sich vorher abspielt als in der Serie. Hauptprotagonistin Enja muss sich aus den Fängen der Menschenhändler befreien und der Weg nach Schottland wird zu einer wahren Tortour. Der Kampf um Leben und die Heimat ist gewaltig aber machbar. Es wird nicht einfach, aber Enjas Charakter zeigt schnell auf, was den Leser hier erwartet - Mut und Stärke wenn man sie brauch. Fellner‘s Schreibstil ist atmosphärisch, bringt einem die Landschaft vor das innere Auge und auch die gesamte Clan-Geschichte bekommt Formen und Schliff.
    Dennoch, und da komme ich nicht drumherum, die Geschichte hat eben wie schon gesagt, bekannte Parts aus der „Outlander“-Serie aus der ersten Staffel die mir einfach zu sehr ähneln. Es gab einige Parts die vorhersehbar waren und den Spannungsbogen etwas abmilderten. Schreibstil und Sprachmelodie sind wahrlich gut aber eben auch kein Knaller, zudem ist auch das Cover typisch kitschig und man hat die erste Vermutung einen billigen Groschenroman vor sich zu haben, aber weit gefehlt - ich vergebe 3,5 Sterne für diese besondere Geschichte!

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