Die Hornisse / Tom Babylon Bd.3 (ePub)

Ein packender Psychothriller | "Grandioses Kopfkino" - KRIMIcouch.de
 
 
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Wer ist die Hornisse?
»I love you all«, ruft der gefeierte Rockstar Brad Galloway seinen 22.000 Fans in der Berliner Waldbühne zu. Plötzlich tritt eine Frau ins Scheinwerferlicht und überreicht ihm einen Umschlag. Am nächsten Abend wird der tote Galloway,...
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Kommentare zu "Die Hornisse / Tom Babylon Bd.3"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 28.11.2020

    Als Buch bewertet

    Tom Babylons persönlichster Fall

    Der gefeierte Rockstar Brad Galloway wird gefesselt und entmannt tot aufgefunden. Tom Babylon uns Sita Johanns übernehmen den Fall. Wie sehr Tom selbst in den Fall verstrickt ist, wird nach und nach klar und schnell wird klar, dass nichts mehr sein wird, wie es war …

    Die ersten beiden Bände um Tom Babylon fand ich gut, aber nicht umwerfend. Okay, ganz perfekt ist auch Band drei nicht, aber ich muss sagen, da ist schon ein riesen Unterschied festzustellen! Fast ist es, als hätte Marc Raabe endlich die Handbremse gelöst und würde nun richtig Gas geben! Sehr schön, da freue ich mich schon jetzt auf Band vier!

    Die Charaktere haben sich unterschiedlich stark weiterentwickelt und bei der einen oder anderen Figur bin ich ein bisschen erstaunt. Da ist es fast, als sei sie quasi ausgewechselt worden. Der Story tut das aber sehr gut, insofern ist da keine negative Kritik, nur eine Bemerkung. Die „Auftritte“ von Toms Schwester Vi sind diesmal vielleicht sogar ein bisschen zu kurz geraten. Dies lässt sich allerdings durch einen Umstand erklären, den ich nicht näher erläutern kann, ohne zu spoilern.

    Der Leser erfährt endlich Dinge aus Toms Vergangenheit, die einiges erklären, um auch seltsame Geschehnisse zu verstehen und zu akzeptieren. Insofern würde ich jetzt, mit diesem Wissen, die beiden vorherigen Bände tatsächlich besser verstehen und somit auch besser finden. Die Spannung ist fast durchgehend vorhanden und die Übergänge von den beiden Zeitebenen, also der Wechsel von „damals“ zu „heute“ und wieder zurück, ist gelungen und so gemacht, dass man nicht verwirrt wird.

    Der Schreibstil von Marc Raabe liest sich gewohnt flüssig und problemlos. Durch die für mich hier höhere Spannung als in den anderen Bänden und mehr persönlicher Informationen ist Tom Babylon sympathischer und man hat dadurch mehr Freude am Lesen. Auch mag ich die klare Abgrenzung der Vergangenheit von der Gegenwart durch die Präsens-Form in der Gegenwart. Das sorgt dafür, dass man auch noch abends, müde und erledigt, gerne im Buch liest. Nicht einfach nur Berieselung, aber eben Lesen ohne Gedankenkapriolen.

    Dass Tom Babylon vom Ermittler zum Hauptverdächtigen wird und infolgedessen tatsächlich das Gesetz brechen muss, ist kein neu erfundener Dreh, aber hier besonders spannend und in sich stimmig konstruiert. Ganz besonderes Bonbon ist der Cliffhanger am Ende des Buches. Ich bin kein Freund von Cliffhangern, dieser gefällt mir aber richtig gut! Und damit dürfte inzwischen klar sein, dass ich diesem Band sehr gerne die vollen fünf Sterne gebe, auch wenn ich noch immer Luft nach oben sehe.

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  • 4 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 06.11.2020

    Als Buch bewertet

    Tom Babylons persönlicher Alptraum
    Gerade noch hat der berühmte Rockstar Brad Galloway vor begeisterten Fans sein Konzert in der Berliner Waldbühne beendet. Nun liegt er wenige Stunden danach verstümmelt und ermordet im Gästehaus der Polizei. Das LKA schickt ihren Ermittler Tom Babylon, der sich zusammen mit Kriminalpsychologin Sita Johanns daran macht, Spuren zu sammeln und vor allem die Frau zu finden, die Galloway auf der Bühne einen Umschlag überreicht hat. Bald schon gibt es eine Verhaftung, die Tom durch ein Wechselbad der Gefühle jagt und ihn selbst zu einem der Verdächtigen macht. So muss er gezwungenermaßen untertauchen, um die Ermittlungen verdeckt weiterzuführen…
    Marc Raabe hat mit „Die Hornisse“ den dritten Thriller um sein Ermittlerteam Babylon/Johanns vorgelegt, der sich wieder einmal als absolut nervenaufreibender Pageturner entpuppt. Der flüssige, bildhafte und fesselnde Erzählstil lässt den Leser regelrecht an den Seiten kleben, während er den beiden Ermittlern bei der Spurensuche über die Schulter sieht. Über zwei Zeitebenen sowie unterschiedliche Perspektiven schraubt der Autor die Spannung immer weiter in die Höhe, wobei er zur besseren Identifizierung den Vergangenheitspart in kursiver Schrift hinterlegt hat. So findet sich der Leser durch schnelle dynamische Szenenwechsel mal in der DDR im Jahr 1989 wieder, mal in der Gegenwart bei der Mördersuche. Neben überraschenden Wendungen hat der Autor auch das Privatleben seines Ermittlers Babylon sehr eng mit der Tat verknüpft, so dass der Leser gezwungen ist, konzentriert bei der Sache zu bleiben, um alle eventuellen Möglichkeiten bei der Mördersuche in Betracht zu ziehen und auszuschöpfen, wobei er sich immer wieder fragen muss, wer vertrauenswürdig ist und wer nicht. Die düstere Stimmung zieht sich wie ein Faden durch die gesamte Handlung und sorgt beim Leser für dauerhaft nervenaufreibendes Gänsehautfeeling gepaart mit einem Knoten im Magen. Zum Ende beschert der Autor einen großen Knall, der den Leser mit einigen offenen Fragen zurücklässt und eventuell erst im nächsten Band eine Aufklärung erfahren wird. Das ist kein so guter Stil und hat leider Sternabzug bei der Bewertung zur Folge.
    Die Charaktere haben erneut eine Entwicklung erfahren, wirken mit ihren menschlichen Attitüden lebendig und glaubwürdig, so dass der Leser ihnen auf Schritt und Tritt folgt. Tom Babylon ist diesmal sowohl psychisch als auch seelisch stark in diesen Fall involviert. Der Verlust seiner Schwester Viola treibt ihn noch immer um, doch diesmal ist es hauptsächlich die Vergangenheit seiner Mutter, die in ihm eine Achterbahn der Gefühle verursacht. Tom zeichnet sich durch eine besondere Kombinationsgabe und akribische Ermittlungsarbeit aus, seine manchmal zweifelhaften Methoden bringen ihn oftmals selbst in Gefahr. Sita ergänzt Tom hervorragend bei der Arbeit, die beiden sind ein eingespieltes Team, das sich blind vertrauen kann. Dazu gehört ab und an auch Toms alter Freund Bene, der sich einmal mehr als Stütze erweist.
    Mit „Die Hornisse“ schickt Raabe nicht nur sein Ermittlerduo, sondern auch den Leser auf eine rasante und durchweg fesselnde Mördersuche. Von der ersten bis zur letzten Seite ist dieses Buch wieder ein Pageturner, der leider einen Stern verliert aufgrund des Cliffhangers am Ende. Ansonsten absolute Leseempfehlung für Gänsehautfeeling pur!

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