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Die Hure und der Spielmann (ePub)

 
 
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Liebe, Krieg und Mordintrigen in einem Zeitalter voller Unruhen

Stockholm, 1618. Die Kaufmannstochter Kristina Thott flieht vor einer Zwangsheirat. Ein Schiffbruch verschlägt sie nach Deutschland - und mitten hinein in die Wirren des Dreißigjährigen...
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Kommentare zu "Die Hure und der Spielmann"
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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas Jessen, 04.03.2015

    Als Buch bewertet

    Eine Story um das Thema Zwangsheirat und Königsmord. Eine rasante Abenteuergeschichte die mich vor allem durch die sehr schöne Schreibweise des Autors überzeugt hat.
    Schon auf den ersten Seiten gelang es dem Autor mich abzuholen und zu fesseln. Kein einfaches Unterfangen bei einem Buch mit nahezu 700 Seiten, aber für mich war es spannend und unterhaltsam und das ohne irgendwelchen unnötigen längen.
    Schön bunt sind die Schauplätze beschrieben und es ist als wäre man dort vor Ort gewesen und würde diese kennen. Besonders beeindruckend waren für mich auch die Figuren und Dialoge die lebendig und glaubhaft wirkten.
    Das Buch ist lebendige Geschichte, gut recherchiert und die Fiktive Story darin erscheint als wäre es ein Teil der reellen Geschichte.
    Das Buch konnte mich gut unterhalten und es fiel nicht leicht das Buch an die Seite zu legen.
    Mich hat das Buch vor allem auch neugierig gemacht auf den Autor und was er noch geschrieben hat. Ich denke, dass ich mich demnächst auch weiteren Titeln aus seiner Feder widmen werde.
    Für mich waren das in der Summe 4 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika, 21.10.2014

    Als Buch bewertet

    Die siebzehnjährige Schwedin Kristina soll gegen ihren Willen mit dem Ekel Sakarias Bonde verheiratet werden. Sie will heimlich zur Tante nach Prag flüchten, doch im Jahre 1618 ist das nicht so einfach. Der Krieg kommt dazwischen und Kristina landet mittendrin. Auch der Prager Antonin von Waldau entflieht dem ungeliebten Elternhaus und wird von dem Jesuit Franz von Trient unter die Fittiche genommen. Als Spielmann getarnt tingelt Tonda durchs Land und bringt die katholische Botschaft unters Volk.
    Dieses Buch hat mich wirklich mitgerissen. Thomas Ziebula erzählt hier eine spannende und packende Story, die sowohl durch ihre lebendigen und authentischen Charaktere, als auch durch gut recherchierte historische Hintergründe punkten kann. „Die Hure und der Spielmann“ ist der zweite Roman des Autors, der sich mit dem dreißigjährigen Krieg beschäftigt. Obwohl die Figur Kristina schon als Nebenfigur in „Der Gaukler“ auftauchte, ist es nicht zwingend nötig diesen zuerst zu lesen, allerdings wird am Ende ein Handlungsstrang aus dem Gaukler aufgegriffen, sodass man sich so ein kleines bisschen selbst die Spannung nimmt.
    Die Figuren dieses Romans sind alle unglaublich lebendig und glaubwürdig gezeichnet, egal ob es sich dabei um die taffe Kristina oder den vom Glauben völlig verblendeten Franz handelt. Gerade Letzterer ist sehr vielseitig gestaltet und zeigt, dass eine sehr gut ausgearbeitete Figur nicht immer der Sympathischste im Geschehen sein muss. Da die Geschichte zwischen verschiedenen Perspektiven springt, erlebt man das Geschehen und die Kriegshandlungen von unterschiedlichen Seiten aus, was das Gesamtverständnis und die Identifikation mit den Protagonisten noch vergrößert.
    Der dreißigjährige Krieg ist auf den ersten Blick ein großes Chaos; wer auf welcher Seite, wieso und warum wofür kämpft, ist zunächst schwierig zu verstehen. Doch Ziebula gelingt es, dieses Chaos nicht nur zu entwirren, sondern so in die Handlung des Romans einzubauen, dass der Leser dem politischen Geschehen auch ohne großes Vorwissen relativ leicht folgen kann. Sehr angenehm fand ich auch, dass die Gräuel des Krieges realistisch und ungeschönt, aber nicht übertrieben blutrünstig dargestellt wurden. Allgemein ist der Schreibstil sehr angenehm und die Seiten fliegen nur so dahin.
    Lobenswert ist auch, dass das Buch Glossar, eine Karte zur besseren Übersicht und ein Personenregister enthält; besonders Letzteres trägt zum besseren Verständnis bei, denn wichtige Feldherren, Grafen und Könige werden nach ihrem religiösen und politischem Standpunkt sortiert aufgeführt.
    Kritik möchte ich eigentlich nur am Klappentext üben, der verrät meiner Meinung nach einfach zu viel von der Handlung.
    Fazit: Mich hat dieses Buch begeistert. Eine ausgezeichnete Mischung von Historie und fiktiver Handlung.

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