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Im April 1950 kehrt Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, heim nach München, wo Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation.
Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabei geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissär Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt.
Doch womit sie es wirklich zu tun haben, erkennen sie alle erst, als es fast schon zu spät ist.
- Autor: Andreas Götz
- 2019, 1. Auflage, 448 Seiten, Deutsch
- Verlag: FISCHER E-Books
- ISBN-10: 3104911452
- ISBN-13: 9783104911458
- Erscheinungsdatum: 01.08.2019
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4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heinz-Dieter B., 28.08.2019
Als Buch bewertetvielschichtig, ruhig und spannend
Buchmeinung zu Andreas Götz – Die im Dunkeln sieht man nicht
„Die im Dunkeln sieht man nicht“ ist ein Kriminalroman von Andreas Götz, der 2019 bei Fischer Scherz erschienen ist.
Zum Autor:
Andreas Götz, geboren 1965, studierte Germanistik und arbeitet als freier Autor von Hörspielen für mehrere Rundfunkanstalten, als Journalist und Übersetzer.
Klappentext:
Im April 1950 kehrt Karl Wieners, ehemals Schriftsteller, heim nach München, wo Schmuggler gute Geschäfte machen und Gestrandete die letzte Hoffnung verlieren. Karls letzte Hoffnung ist eine Karriere als Journalist. Wenn er herausfände, was aus dem Kunstschatz wurde, der bei Kriegsende aus dem Führerbau verschwunden ist, wäre das die Sensation.
Gemeinsam mit seiner Nichte Magda begibt er sich auf die Spur der Bilder. Dabei geraten die beiden nicht nur ins Visier dubioser Schwarzmarktschieber. Sie stören auch die Kreise von Kommissär Ludwig Gruber, der auf der Suche nach einem Mörder fast verzweifelt.
Doch womit sie es wirklich zu tun haben, erkennen sie alle erst, als es fast schon zu spät ist.
Meine Meinung:
Gefallen hat mir an diesem Buch die Schilderung des Lebens in der im Wiederaufbau befindlichen Stadt. Dazu hat der Autor die passenden Figuren gestellt, die fast alle angeschlagen sind, nervlich und / oder körperlich, aber doch auch Sympathie verdienen. Der Autor nimmt sich die Zeit, die Handlung ruhig aufzubauen und die Situation der Menschen zu beschreiben. Karl offenbart im Laufe des Buchs, dass er schwere Schicksalsschläge erleiden musste, die ihn ohne Antrieb erscheinen lassen. Seine Nichte Magda ist das genaue Gegenteil. Sie macht und tut und sie überschreitet dabei auch Grenzen. Sie ist die treibende Kraft in diesem Buch. Auch die Figur des Kommissärs Ludwig weist Ecken und Kanten auf. Bei seinen Aktivitäten werden die Problemen der Gesetzeshüter deutlich, die eine lange Zeit fehlende Ordnung erst wieder durchsetzen müssen. Auch die Nebenfiguren sind erfreulich komplex gestaltet.
Die Schilderung erfolgt aus wechselnden Perspektiven und manche Ereignisse werden aus mehreren Sichten betrachtet, die ein vielschichtiges Bild ergeben. Vieles wird in kurzen Sätzen dargestellt, aber bewusst bleiben viele Punkte im Unklaren. Es gibt mehrere Verbrechen, die ineinander verwebt sind und erst langsam erfährt der Leser, ob und wie sie zusammenhängen. So beginnt die Spannungskurve weit unten und steigert sich bis zum Ende immer mehr. Die Auflösung hat mich überrascht, ist aber überzeugend und passt zum Buch.
Auch atmosphärisch überzeugt dieses Werk. Es beschreibt eine Stadt und eine Gesellschaft, die sich im Wandel befinden.
Fazit:
Vielschichtigkeit ist vielleicht die passende Beschreibung für Plot, Atmosphäre und Figuren. Mir hat das Buch sehr gut gefallen (fünf von fünf Sternen, 90 von 100 Punkten) und ich empfehle dieses Buch gerne weiter. -
5 Sterne
4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Franziska H., 28.08.2019
Als Buch bewertetMeine Meinung: Es hat eine Weile gedauert bis ich mit diesem Buch warm geworden bin, doch dann konnte ich es kaum noch aus der Hand legen. Die kurzen Kapitel tragen Datumsangaben in der Überschrift, die den Handlungszeitraum angeben. Jedoch wechseln die Handlungen in den einzelnen Kapiteln mehrfach und machen das Buch am Anfang sehr unverständlich, weil man als Leser den Überblick verliert. Hilfreich ist hier die kleine Übersichtskarte in der Klappe des Covers, welche die wichtigsten Handlungsorten in München zeigt. Ebenso unterstützend ist die Auflistung der wichtigsten Personen gleich zu Beginn. Allgemein ist der Schreibstil des Autors sehr angenehm und flüssig. Man merkt auch, dass der Autor zu dem Thema Kunstraub aus dem Führerbau (München; beruht auf Tatsachen) gründlich recherchiert hat. Gleichzeitig zeigt der Autor sehr realistisch auf, welche gesellschaftlichen Abgründe sich zu der damaligen Zeit aufgetan haben und unter welchen gesellschaftlichen Zwängen Frauen nach dem Krieg leiden mussten.
Mein Fazit: Ein sehr gelungener Roman! Zwar kommt der kriminalistische Teil etwas zu kurz, dennoch hält sich die Spannung bis zum Schluss aufrecht.
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