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Die Infantin trägt den Scheitel links (ePub)

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Dass sie, die jüngste Tochter, das zarte Kind, den Bauernhof ihrer Eltern abfackelt, ist nicht nur ein Versehen, es ist auch Notwehr. Ein Akt der Selbstbehauptung gegen die Zumutungen des Heranwachsens unter dem Regime der Eltern, einer frömmelnden,...
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Kommentar zu "Die Infantin trägt den Scheitel links"
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  • 3 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 28.09.2020

    „Die Infantin trägt den Scheitel links“ stand auf der Longlist zum dbp20. Die Autorin schreibt über das karge Leben von Bergbauern. Im Mittelpunkt steht die Ich-Erzählerin und sie gibt ihre Gedanken zum Heranwachsen preis. Vom Kleinkind bis zur jungen Erwachsenen durchlebt der Leser ein Wechselbad der Gefühle. Die Infantin leidet unter der Boshaftigkeit ihrer älteren Zwillingsschwestern und ist Papas Liebling. Sie wehrt sich tapfer gegen jeden, der ihr das Leben schwer machen möchte.

    Ja, die Autorin kann mit Sprache umgehen und es gab einige Passagen, bei denen ich herzhaft lachte. Mir fehlte aber der Rote Faden und eine zusammenhängende Geschichte. Es gab zu viele kurze Gedankensprünge, die mir das Lesen verleideten. Auch die zuweilen vulgären Aufzeichnungen stießen mich ab. Alkohol- und Drogenexzesse beim Urlaub der Eltern und den darauf folgenden Schwangerschaften und/oder Liebesleid, nicht wirklich interessant.

    Das Cover ist einzigartig und gefällt mir noch immer sehr gut. Auch die Erklärung des Begriffes „Sterbenswort“ oder dieses Zitat: „Beim Klopapier ja, aber beim Essen haben sie nie gespart, die Eltern.“ Das Ende bleibt offen und ich gebe drei Sterne sowie keine Empfehlung. Es sollte jeder selbst lesen und sich ein Bild davon machen.

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