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Spellslinger / Karten des Schicksals Bd.1 (ePub)

Spannender Fantasyroman voller Witz und Selbstironie ab 12
 
 
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Magie ist auch nur Trickserei.  Zumindest größtenteils ...
Kellen wird bald 16 und steht kurz vor seiner Magierprüfung. Das Problem ist, dass seine Kräfte Stück für Stück schwinden. Und das noch viel größere Problem ist, dass er vom Sohn des mächtigsten...
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Kommentare zu "Spellslinger / Karten des Schicksals Bd.1"
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  • 3 Sterne

    7 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 28.03.2020

    Als Buch bewertet

    Kellen ist der Sohn des mächtigen Ke'heops, doch im Gegensatz zu seiner Familie, besitzt Kellen nur wenig Magie. Nun stehen seine Magierprüfungen bevor, die darüber entscheiden, ob er zum begabten Jan'Tep aufsteigen wird, oder ein Sha'Tep werden und somit den Rest seines Lebens den Jan'Tep dienen wird.
    Kellen muss sich vielen Herausforderungen stellen und entdeckt Geheimnisse, die alles umwerfen, woran er sein Leben lang geglaubt hat.

    "Spellslinger - Karten des Schicksals" ist der erste Band einer sechsteiligen Reihe von Sebastien de Castell, der aus der Ich-Perspektive des fünfzehn Jahre alten Kellen erzählt wird.

    Kellen ist der Sohn von Ke'heops, einem Obermagier der Jan'Tep und Bene'maat, einer sehr begabten Heilerin. Auch seine jüngere Schwester Shalla ist magisch sehr begabt, nur Kellens Magie wurde über die Jahre immer schwächer, was natürlich nicht leicht für ihn ist, da er begleiten musste, wie seine Freunde und auch seine jüngere Schwester Magie mit Leichtigkeit meistern und immer stärker geworden sind und er sich mit den einfachsten Zaubern abmüht.
    Doch Kellen ist sehr klug, hat eine besondere Kombinationsgabe und ist einfallsreich, was ihm im Verlauf der Handlung öfters das Leben gerettet hat. Als Protagonist hat er mir echt gut gefallen!

    Die ersten fünfzig Seiten des Buches haben mir richtig gut gefallen und ich war echt begeistert, wie gut sich das Buch lesen ließ! Doch danach konnte mich die Geschichte irgendwie immer weniger fesseln.
    An manchen Stellen konnte mich Sebastien de Castell überraschen, doch insgesamt fand ich die Handlung etwas vorhersehbar, sodass sie mich leider nicht wirklich mitreißen konnte.

    Dabei fand ich die Welt der Magie eigentlich ganz interessant! Einem Jan'Tep werden bereits als Kind sechs magische Bänder auf die Arme tätowiert, damit er oder sie sich später mit den Grundelementen der Magie verbinden kann, je nachdem, wie begabt das Kind ist. Es gibt Eisen, Glut, Atem, Blut, Sand und Seide, nur mit dem gefährlichen Schatten sollte man sich nicht verbinden.
    Auch die Welt fand ich sehr vielversprechend, aber ich habe im Nachhinein das Gefühl, dass bei vielen Dingen nur an der Oberfläche gekratzt wurde. Wir erfahren ein wenig über die Jan'Tep, den mächtigen Magiern und den magielosen Sha'Tep, die den Jan'Tep dienen müssen, obwohl sie einer Familie entstammen. Es gibt dann noch Daroman, Argosi und die Mahdek, doch über sie erfährt man nur wenig, was ich echt schade fand.
    Ich habe den Eindruck, dass hier viel Potenzial auf der Strecke geblieben ist, wobei man auch bedenken muss, dass noch fünf Bände folgen werden, in denen Sebastien de Castell hoffentlich noch in die Tiefe gehen wird. Einerseits bin ich auch neugierig, wie es mit Kellen und seinen ungewöhnlichen Verbündeten, der mysteriösen Ferius Parfax und der Baumkatze Reichis, weitergehen wird, aber da ich mir echt ein wenig mehr von diesem Auftakt erhofft hatte, weiß ich noch nicht, ob ich zu den Folgebänden greifen werde.

    Fazit:
    "Spellslinger - Karten des Schicksals" von Sebastien de Castell hat mir leider nicht so gut gefallen, wie ich es mir erhofft hatte. Der Beginn war wirklich vielversprechend, doch obwohl mir Kellen echt gut gefallen hat, konnte mich seine Geschichte immer weniger fesseln. Ich hatte den Eindruck, dass viel Potenzial auf der Strecke geblieben ist und man bei vielen Dingen noch mehr hätte in die Tiefe gehen können.
    Ich vergebe drei Kleeblätter.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchbahnhof, 04.06.2021

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte ist wirklich sehr spannend und hat mich von Anfang an nicht losgelassen. Sie folgt die gesamte Zeit über einem roten Faden, den sie an keiner Stelle verliert. Gerade bei Fantasy ist das ja nicht immer der Fall. Für mich passte alles, was passiert zusammen. Die Kapitel sind jeweils mit Überschriften versehen, die darauf hinweisen, worum es in dem Kapitel geht, wie z. B. “Das Täuschungsmanöver” oder “Die Spionin”. Mir hat das sehr gefallen, denn nachdem ich das System verstanden hatte, was sehr schnell passiert, konnte ich mich dadurch gut zurecht finden.

    Hauptfigur ist Kellen, ein 15jähirger Sohn eines Magiers, der selbst auf dem Weg der Ausbildung ist. Leider stellt sich schnell heraus, dass es mit der Magie nicht weit her ist. Kein guter Ausgangspunkt in dem Leben, in dem Kellen sich befindet, denn ohne Magie bleibt ihm nur ein Leben als Sha´Tep, einem Diener der Magier. Kein wirklich schöner Job. Aber, Kellen wäre nicht Kellen, wenn er nicht alles versuchen würde, um diesem Leben zu entkommen. Gefallen hat mir, dass Kellen sich im Laufe der Geschichte weiterentwickelt und auch das eine oder andere Geheimnis um seine Person aufgedeckt wird.

    Mitstreiterin von Kellen ist Ferius Parfax, eine Frau, eine Spionin, eine Kartografin, eine tja… was ist sie bloß. Erst am Ende wird es aufgeklärt, wer sie eigentlich ist und ich erhoffe mir, dass wir im zweiten Band mehr von ihr erfahren. Sicher ist, dass sie sehr mutig und wortgewandt ist und sich von niemandem einschüchtern lässt.

    Die Baumkatzen, allen voran Reichis sind einfach total witzig. Ohne Reichis wäre Kellner Geschichte nicht halb so spannend und vor allem auch lustig. Reichis hat definitiv seinen eigenen Kopf und bringt Kellen ab und an eher in Schwierigkeiten, als dass er ihm hilft. Er ist aber auch jederzeit zur Stelle um sich selbst und seine Mitstreiter aus den Situationen wieder heraus zu boxen. Reichis scheut keinen Kampf, nein, er genießt es sogar. Dabei hat er immer einen flotten Spruch auf den Lippen.

    Der Schreibstil von Sebastien de Castell ist magisch, im wahrsten Sinne des Wortes. Mich hat der Schreibstil verzaubert und nicht mehr los gelassen. Ich bin versunken in die Welt der Jan´Tep, der Magier. Der Autor schaffte es mir seinem sehr bildhaften, mitreißenden Schreibstil, mich gefangen zu nehmen und vor meinem inneren Auge Bilder heraufzubeschwören. Die Dialoge sind teils spannend, teils sehr lustig. Der Autor hat mit seiner Art zu schreiben genau meinen Humor getroffen.

    Wenn ihr Lust habt, in einer Welt voller Magie, aber auch voller Geheimnisse und Intrigen zu versinken, dann seid ihr bei dieser Rehe richtig. Im Englischen gibt es bereits 6 Bände, übersetzt wurden bisher 2 davon. Ich hoffe wirklich sehr, dass es auch für uns weiter geht. Der Auftakt der Reihe ist wirklich gelungen. Von mir gibt es gerne 5 Sterne.

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