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Die Krieger / Nick Marzek ermittelt Bd.1 (ePub)

Ein Fall für Nick Marzek
 
 
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Das Jahr 1984 hat gerade begonnen, die Proteste gegen die Stationierung der Pershing-II-Raketen hören nicht auf, im Radio läuft Joy Division. Nick Marzek, 43, gebürtiger Berliner, ist seit Kurzem Kriminalkommissar bei der Münchner Polizei. Nach dem Tod...
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Kommentare zu "Die Krieger / Nick Marzek ermittelt Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Billbo, 25.10.2020

    Eine Story nach wahren Begebenheiten. So oder ähnlich geschehen in den 80-er Jahren. Und verdammt unterhaltsam. Humor und Schlagfertigkeit haben mich überzeugt. Hat mir wirklich sehr gut gefallen.
    Ermittler Nick Marzek lässt sich nach einer Lebenskrise von Berlin nach München versetzen. Er möchte vergessen und ganz neu beginnen. So weit so gut, doch dann gibt es mehrere Anschläge auf dem Straßenstrich und in der Diskothek Liverpool. Man vermutet Unstimmigkeiten unter den Zuhältern, dann nimmt das ganze so große Dimensionen an, dass in Italien weiter ermittelt werden muss. Und hier wird es erst so richtig spannend. Mangels Sprachkenntnissen, ist Marzek darauf angewiesen die italienische Putzfrau aus dem Kommissariat als Dolmetscherin mitzunehmen. Was er zunächst gar nicht witzig findet, denn Graziella hat Schwierigkeiten mit dem Lesen und Schreiben. So wenig hilfreich, wie sie zunächst erscheint, als so gewieft, ehrlich und intelligent entpuppt sie sich. Ihre Bemühungen zu bestehen empfand ich als rührend. Die Ermittlungen führen die beiden durch verschiedene Städte Norditaliens und geben einen Einblick in die dortigen Verhältnisse, Zuständigkeiten der Behörden und nicht zuletzt auch in Ess-und Lebensgewohnheiten.
    Die handelnden Personen wurden sehr gut dargestellt. Diverse Handlungsstränge sind aufgeworfen worden, führten aber letztendlich zusammen.
    Das Cover passt meines Erachtens nicht ganz zum Roman, doch ich kann ihn sehr empfehlen.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josef G., 19.10.2020

    Der Krieg kommt von überall ...
    Ein Freund ermöglicht Nick Marzek bei der Münchner Mordkommission ein neues Leben nach dem Tod seiner Frau anzufangen. Knapp nach Weihnachten überschlagen sich die Ereignisse: Ein Brandanschlag im Prostituiertenmilieu auf zwei Wohnwagen, eine abgetrennte Hand und ein grauenhafter Brand in der Disco Liverpool. Es ist kein Rotlicht-Revierkampf, da plötzlich ein Bekennerschreiben aus Italien auftaucht. Eine rätselhafte Organisation bekennt sich zu den Anschlägen. Nick muss nach Italien. Mangels italienischer Sprachkenntnisse nimmt er notgedrungen Graziella Altieri, eine Putzfrau aus dem Kommissariat als Übersetzerin mit. Was sie allerdings in Italien in mühsamer Kleinarbeit und oft auch gegen den Widerstand der Behörden herausfinden, weist auf einen politischen Hintergrund hin. Es geschehen weitere Morde und auch die Beiden geraten ins Schussfeld der Täter. Spannend geschrieben und trotzdem wirklichkeitsnah. Schön zu lesen, man ist auf das Ergebnis gespannt. Auch die Landschaftsschilderungen kommen nicht zu kurz und die einzelnen Charaktere werden lebensnah beleuchtet. Sehr gutes Werk.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 11.11.2020

    Ein Zuhälterkrieg, oder ein rechtsextremer Anschlag, beides ist möglich. Die Indizien sind dürftig. Vor allem aber spielt der Krimi in den 90er Jahren da gab es noch nicht die Möglichkeiten alles am Computer zu erledigen. In dieser Zeit wird alles persönlich erledigt. Zeugen befragen, Akten lesen und mit den Kollegen vor Ort sprechen.
    Das ist das eine, welches dieses Buch spannend macht. Dazu die eigenartige Beziehung zwischen Nick und Graziella. Denn erstmal ist sie keine große Hilfe, erst als Nick sich auf sie einlässt und sie auch mal machen lässt, wird das Arbeitsverhältnis besser.
    Ein Krimi, dessen Fall am Ende nicht ganz gelöst ist. Man hat als Leser das Gefühl jetzt die echten Beamten zu verstehen wenn sie sagen das Ergebnis ist befriedigend aber nicht gut.
    Im Nachwort erklärt der Autor das es sich um einen echten Fall handelt.
    Nun bekommt das Buch im nachhinein eine neue Dimension. Die Mischung aus Fiktion und Tatsachen ist sehr gut gelungen. Durch Querverweise kann man sich anschließend in den authentischen Fall reinlesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    pw, 12.11.2020

    Unterhaltsam und spannend

    Nick, ein Berliner Polizeikommissar, ermittelt in München und das in den achtziger Jahren. Keine Smartphones, kein Navi im Auto. Es wird nach Stadtplan gefahren. Die moderne Kommunikation besteht aus Telefon und Telefax. Am besten ist es jedoch, man fährt persönlich hin.

    So machen sich Nick und Graziella, die eigentlich die Putzfrau bei der Mordkommission ist, auf den Weg nach Italien, um in einem länderübergreifenden Kriminalfall zu ermitteln. Ein anderer Übersetzer war auf die Schnelle nicht zu finden.

    Naja, dachte ich mir, das ist etwas an den Haaren herbei gezogen, aber letzten Endes wird die Geschichte dadurch sehr unterhaltsam und außergewöhnlich – und so etwas liebe ich. Es ist mir ehrlich gesagt egal, ob realistisch oder nicht, sofern es mir beim Lesen Spaß macht.

    Unterhaltsam ist dieses Buch auf jeden Fall. Gleich von Anfang an, als die Münchener Mordkommission beschrieben wird, ist das klar. Ein vergessenes Loch im Fußboden als ungewöhnlicher Kommunikationskanal zum darunter liegenden türkischen Imbiss! Super praktisch für Essensbestellungen, die nur nach unten gerufen werden müssen.

    Trotzdem werden sehr erschütternde Mordfälle behandelt und das Ganze ist sehr spannend und mitreißend geschrieben. Die handelnden Personen kann man sich sehr gut vorstellen. Graziella mag ich besonders, denn die ist immer wieder für eine Überraschung gut.

    Außerdem sind historische Fakten aus der Zeit in passendem Maße eingestreut, so dass man sich sagt: Ach ja, das war ja damals.

    Mein Fazit: Unterhaltsam und spannend – Lesespaß eben!

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