Die Kritik der APO am Parlamentarismus vor und nach 1968 / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 1585 (ePub)
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit der Parlamentarismuskritik der APO von 1968 erscheint mir deshalb besonders interessant, weil ich...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
12.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Kritik der APO am Parlamentarismus vor und nach 1968 / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 1585 (ePub)“
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit der Parlamentarismuskritik der APO von 1968 erscheint mir deshalb besonders interessant, weil ich untersuchen möchte, inwiefern die damaligen Ereignisse Einfluss auf die seinerzeit noch junge Demokratie in Deutschland und den Ablauf und die Organisation der Parlamentsarbeit gehabt haben.
Gerd Langguth, Politikprofessor in Bonn und als ehemaliger Bundesvorsitzender des "Ring christlich-demokratischer Studenten" eher ein Vertreter des konservativen Lagers, ist immerhin der Auffassung, dass die "68er Bewegung" das wichtigste innenpolitische Ereignis der Bundesrepublik Deutschland vor der Wiedervereinigung war (Langguth: 2001: 6). Ob diese These stimmt, soll im Weiteren näher überprüft werden.
Anlass und Beweggrund für die Parlamentarismuskritik der APO war in erster Linie die parlamentarische Beratung und Verabschiedung der Notstandsgesetze im Jahre 1968, die von erheblichen Protesten begleitet war und zu heftigen Kontroversen geführt hat.
Im Rahmen meiner Arbeit werde ich schließlich auch untersuchen, inwiefern die damalige Protestbewegung das heutige Politikverständnis und die heutigen Möglichkeiten der demokratischen Teilhabe an politischen Entscheidungen beeinflusst hat.
Gerd Langguth, Politikprofessor in Bonn und als ehemaliger Bundesvorsitzender des "Ring christlich-demokratischer Studenten" eher ein Vertreter des konservativen Lagers, ist immerhin der Auffassung, dass die "68er Bewegung" das wichtigste innenpolitische Ereignis der Bundesrepublik Deutschland vor der Wiedervereinigung war (Langguth: 2001: 6). Ob diese These stimmt, soll im Weiteren näher überprüft werden.
Anlass und Beweggrund für die Parlamentarismuskritik der APO war in erster Linie die parlamentarische Beratung und Verabschiedung der Notstandsgesetze im Jahre 1968, die von erheblichen Protesten begleitet war und zu heftigen Kontroversen geführt hat.
Im Rahmen meiner Arbeit werde ich schließlich auch untersuchen, inwiefern die damalige Protestbewegung das heutige Politikverständnis und die heutigen Möglichkeiten der demokratischen Teilhabe an politischen Entscheidungen beeinflusst hat.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marla van Nieuwland
- 2015, 1. Auflage, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668040621
- ISBN-13: 9783668040625
- Erscheinungsdatum: 04.09.2015
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.57 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Die Kritik der APO am Parlamentarismus vor und nach 1968 / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 1585"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Kritik der APO am Parlamentarismus vor und nach 1968 / Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen Bd.Band 1585".
Kommentar verfassen