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Die Kunst, einfache Lösungen zu finden (ePub)

 
 
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Spart Zeit. Hilft weiter. Tut gut: eine ebenso unterhaltsame wie kluge Anleitung zur Problemlösung
Ärger im Job, Erziehungsfragen, Ehekrach - unsere Probleme erscheinen oft groß und verwirrend. Das lässt viele glauben, dass auch deren Lösungen groß,...
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Kommentare zu "Die Kunst, einfache Lösungen zu finden"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette G., 12.08.2018

    Als Buch bewertet

    Supergut, Humorvoll und angenehm zu verstehen............ Das Buch vom guten Autor kommt aus dem Bereich der guten und angenehmen Ratgeber.......Wenn man z.B. ein Problem im Berufsleben, der Beziehung, mit der Familie - in irgendeiner Weise hat - gibt dieses Buch in der Richtung einiges gute her. Gut fand ich den Tipp, zwischendurch Handy und Co. für ein paar Stunden mal aus der Hand legen soll. Auch super, vor dem Schlafengehen ein Buch in die Hand zu nehmen, was wirklich 6-7 Stunden Schlaf bewirkt und erfrischt. Überrascht war ich allerdings das FB ein gefrässiges Monster sein soll - das hätte ich nicht gedacht, an der Stelle musste ich etwas schmunzeln........Mehr müsst ihr selber nachlesen. Das Buch wurde in einem sehr angenehmen Schreibstil klar und verständlich geschrieben. An manch Stelle auch zum Schmunzeln. Insgesamt kam es bei mir sympathisch rüber. FAZIT: Ich kann es daher sehr weiterempfehlen und die vollen 5 Sterne hat es sich auch verdient, da auch verständlicher psychologischer Hintergrund mit dabei ist, der auf jeden Fall weiterhilft. ....Um es zu lesen, sollte man sich allerdings schon 2 - 3 Tage/länger/zwischendurch damit beschäftigen. Daher: Holt es Euch - es ist unendlich wertvoll!

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 16.07.2018

    Als Buch bewertet

    Der Journalist Christina Ankowitsch widmet sich in seinem aktuellen Sachbuch einem Thema, das uns alle täglich gleich mehrfach beschäftigt: Probleme. Bzw. besser gesagt: der Lösung von Problemen, die möglichst schnell, einfach und nachhaltig sein sollen. Aber wenn es diese Lösungen gäbe, wären wir vermutlich schon von selbst auf sie gekommen und würden keinen Ratgeber benötigen. Der Autor holt zunächst weit aus, um sich dem Thema zu nähern, bevor er konkreter wird und an Ende erwartungsgemäß das Nichtlösen thematisiert. Dabei sind die Ausführungen durch zweierlei Dinge gekennzeichnet: zahlreiche Verweise auf wissenschaftliche Forschungen und ein ausgesprochen unterhaltsamer Plauderton, der die Lektüre nicht nur nicht langweilig gestaltet, sondern ausgesprochen gut unterhält.

    Mir hat das Buch rundum gefallen, von den Vorüberlegungen, weshalb es die einfachen Lösungen nicht geben kann in einer komplexen Welt, weshalb es manchmal zumindest Situationsverbesserungen gibt, die greifbar vor uns liegen, wir sie aber nicht wahrnehmen und unserem Gehirn, das so manche banale Leistung schlichtweg nicht leisten kann, weil es nun einmal so funktioniert, wie es eben funktioniert. Am stärksten fand ich den zweiten Teil, der durchaus sehr konkrete Tipps gibt, wie man mit Problemen und deren Lösung umgehen kann, vom Wechsel der Perspektive über manchmal einfach Nichtstun bis hin zum nicht logisch nachvollziehbaren Bauchgefühl, das auch ein sehr guter Ratgeber sein kann. Aber auch der Abschluss, der nachvollziehbar begründet, weshalb wir vielleicht insgeheim gar kein Interesse daran haben, unser Problem zu lösen, war für mich schlüssig und gut begründet.

    Ob mit oder ohne akutem Problem lohnt sich die Lektüre, weil Ankowitsch es versteht, seinen Leser zu packen und gedanklich mitzureißen. Zudem fasst das Buch vieles zusammen, was durchaus bekannt ist, aber prägnant vom Autor nochmals auf den Punkt gebracht wird. Auch wenn es kein klassischer Ratgeber ist, kann man doch viele sehr konkrete und nützliche Hinweise finden, die einem im Umgang mit einer kniffligen Situation vielleicht helfen, keine umfassende große Lösung, aber dennoch einen geeigneten Umgang zu finden.

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 30.07.2018

    Als Buch bewertet

    Weil einfach einfach einfach ist – eine Anregung zum Nach- und Überdenken eigener Probleme

    „Die Bühne unserer wiederkehrenden Probleme ist ganz Offensichtlich die Gegenwart.“ (S. 35)

    Meine Meinung:
    Sachbuchautor Christian Ankowitsch dürfte vielen Lesern wohl schon von seinen früheren Bestsellern ein Begriff sein (u.a. „Mach's falsch, und du machst es richtig“, „Warum Einstein niemals Socken trug“ oder auch „Dr. Ankowitschs Kleines Universal-Handbuch“). Nun legt er mit „Die Kunst einfache Lösungen zu finden“ nach. Schon im Vorwort stellt er klar, dass man sich von diesem Buch keine „Schritt für Schritt-Anleitung“ zur Lösung ganz konkret definierter Probleme erhoffen soll (nach dem Muster „7 Schritte zum Glück“). Auch weist er darauf hin, dass es im Leben Probleme geben kann, die in die Hände von Fachleuten gehören – und nicht von Sachbuchautoren. Dieser Ansatz gefällt mir schon mal außerordentlich gut.

    Zunächst startet das Buch mit einem schon fast leidenschaftlichen Plädoyer für „einfache Lösungen“, denn auch komplexe Probleme lassen sich manchmal mit ganz einfachen Mitteln lösen. Dabei verweist er auf die Komplexität des Lebens an sich: „Weil alles mit allem zusammenhängt, braucht es keine großen Strategien. Vielmehr stören schon die beiläufigsten Interventionen die komplexesten Gebilde.“ (S. 58).

    Im Folgenden präsentiert Christian Ankowitsch eine Art Werkzeugkiste mit vielen Anregungen und Ideen, wie man mit Problemen umgehen kann. Einer seiner Lösungsansätze ist es zum Beispiel, einfach mal etwas anders zu machen, um die eingespielte Problem-Routine („Problempingpong“ oder auch „Spiel ohne Ende“ nach Paul Watzlawick) zu unterbrechen und damit neue (An-)Sichten zu schaffen. Ein weiterer Ansatz ist die „Kunst der Ignoranz“, nach der man „kleine“ Probleme einfach vergessen soll. Denn wie schon der Komponist Johann Strauss wusste: „glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist“ (S. 89 / aus: „Die Fledermaus“). Oder wie Psychologe Steve de Shazer rät: „Aufschreiben, lesen und verbrennen“ (S. 93).

    Sehr interessant fand ich den Abschnitt zum Thema „Frames“ (Rahmen), denn Rahmen beeinflussen unser Denken und Handeln und sind dabei oftmals von außen aufoktroyiert (S. 103 ff.). Aber mitunter kann man diese Rahmen auch selbst ändern („Reframing“) – und schon ist wieder alles im Lot. Manchmal kommt es halt „nur“ auf die Sichtweise an!

    Die vielen plastischen und manchmal verblüffend einfachen Fallbeispiele, die der Autor präsentiert, machen dieses Buch sehr unterhaltsam und die zugrunde liegende Theorie sehr plausibel und greifbar. Beispiele gefällig? Gerne: „Nehmen sie kleine Teller, denn sie machen schneller satt“ (S. 119) oder auch „Schlafen sie genug“ (S. 198), denn das sei nicht nur der Gesundheit, sondern auch der Karriere förderlich. Damit die ganzen Beispiele nicht wie hohle Behauptungen anmuten, unterlegt Ankowitsch seine Ausführungen mit Zitaten von Fachleuten und aus Studien. Für die Leser, die gerne punktuell weiter in die Tiefe vordringen wollen gibt es eine Fülle von Fußnoten mit weiteren Erläuterungen und Quellenverweisen.

    Last but not least weist Ankowitsch darauf hin, dass Probleme nicht prinzipiell schlecht sind (S. 243). Hört sich erstmal paradox an, wird aber logisch erklärt, denn „Probleme zu lösen kann uns erst recht Probleme machen“ (S. 260).

    FAZIT:
    Ein unterhaltsam zu lesendes und fundiert anmutendes Buch, das zum Nach- und Umdenken anregt.

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