Die Kunstdenkmäler der Schweiz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt VIII. Die Altstadt von Grossbasel II, Profanbauten (PDF)
Band VIII der Reihe «Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt» behandelt die Profanbauten in der mittelalterlichen Altstadt Basels innerhalb der Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert, links des Stadtflusses Birsig. Er umfasst damit die Kernbereiche des...
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Produktinformationen zu „Die Kunstdenkmäler der Schweiz: Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt VIII. Die Altstadt von Grossbasel II, Profanbauten (PDF)“
Band VIII der Reihe «Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt» behandelt die Profanbauten in der mittelalterlichen Altstadt Basels innerhalb der Stadtmauer aus dem 13. Jahrhundert, links des Stadtflusses Birsig. Er umfasst damit die Kernbereiche des mittelalterlichen Siedlungsbereichs ausserhalb des Münsterhügels.
Nahe der ehemaligen Stadtmauer, an der Petersgasse, dem Nadelberg und dem Heuberg befinden sich die grossen Höfe mit ihrer prächtigen Ausstattung aus der Gotik, der Renaissance und dem Barock. In der Talstadt und an den Hügelflankensind viele der schmalen, zumeist von Handwerkern errichteten Häuser in den letztenJahrzehnten saniert worden, wobei hinter schmucklosen Fassaden manche Kostbarkeit an Wandmalerei oder Schnitzkunst aufgefunden wurde. Im Geschäftszentrum am Birsig wurde im 19. und 20. Jahrhundert viel verändert, doch führt der Kunstdenkmälerband auch hier zu den hervorragenden Baudenkmälern des Historismus.
Als Grundlagenwerk zum baulichen Erbe des Kantons Basel-Stadt erweist der vorliegende Kunstdenkmälerband nicht nur der Wissenschaft einen grossen Dienst, sondern bietet darüber hinaus Besitzern, Bewohnern und Besuchern aufschlussreiche und interessante Einblicke in die Stadtentwicklung und die lebendige Geschichte der Strassen und Häuser. Er schliesst eine Lücke in der bislang vorhandenen Dokumentation zur Bau- und Stadtgeschichte Basels.
Nahe der ehemaligen Stadtmauer, an der Petersgasse, dem Nadelberg und dem Heuberg befinden sich die grossen Höfe mit ihrer prächtigen Ausstattung aus der Gotik, der Renaissance und dem Barock. In der Talstadt und an den Hügelflankensind viele der schmalen, zumeist von Handwerkern errichteten Häuser in den letztenJahrzehnten saniert worden, wobei hinter schmucklosen Fassaden manche Kostbarkeit an Wandmalerei oder Schnitzkunst aufgefunden wurde. Im Geschäftszentrum am Birsig wurde im 19. und 20. Jahrhundert viel verändert, doch führt der Kunstdenkmälerband auch hier zu den hervorragenden Baudenkmälern des Historismus.
Als Grundlagenwerk zum baulichen Erbe des Kantons Basel-Stadt erweist der vorliegende Kunstdenkmälerband nicht nur der Wissenschaft einen grossen Dienst, sondern bietet darüber hinaus Besitzern, Bewohnern und Besuchern aufschlussreiche und interessante Einblicke in die Stadtentwicklung und die lebendige Geschichte der Strassen und Häuser. Er schliesst eine Lücke in der bislang vorhandenen Dokumentation zur Bau- und Stadtgeschichte Basels.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Möhle
- 2017, 520 Seiten, Deutsch
- Verlag: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK
- ISBN-10: 3037972386
- ISBN-13: 9783037972380
- Erscheinungsdatum: 25.01.2017
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