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Die langen Tage von Castellamare / Ullstein eBooks (ePub)

Ein Familienroman
 
 
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Eine sizilianische Insel, drei Generationen, ein großes Familienepos Castellamare ist eine winzige Insel vor der Küste Siziliens. Als der Arzt Amedeo seine Stelle antritt, wird er zunächst misstrauisch beäugt. Er jedoch liebt seine neue Heimat und beginnt,...
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Kommentare zu "Die langen Tage von Castellamare / Ullstein eBooks"
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  • 4 Sterne

    22 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika H., 04.09.2016

    Als Buch bewertet

    Amedeo findet auf einer abgelegenen Insel namens Castellamare nahe der Küste Siziliens einen Job als Arzt. Er braucht seine Zeit um von den Inselbewohner akzeptiert und respektiert zu werden. Dabei hilft ihm das Sammeln von alten Sagen und Geschichten, die er in sein rotes Notizbuch fleissig niederschreibt. Er geht seinen Weg auf der Insel, mit den Inselbewohner und ist der Anfang des Familienclans Esposito. Über Generation hinweg wird die Geschichte dieser Familie weitererzählt. Und so erlebt der Leser fast ein Jahrhundert auf der Insel Castellamare mit den Krisen und Kriegen der Zeit.
    Dieses Buch ist sehr zu empfehlen für Italienliebhaber und für Leser, die gerne in eine Familiengeschichte eintauchen und sich bald als Familienmitglied der Espositos fühlen möchten.

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  • 3 Sterne

    23 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena W., 02.09.2016

    Als Buch bewertet

    Leichte Lektüre ohne Tiefgang


    Eine rote Kladde, gefüllt mit zahlreichen Geschichten, Sagen und Legenden, zieht sich wie ein roter Faden durch diesen Familienroman. Der Arzt Amedeo Esposito, der im Jahr 1914 auf der kleinen abgelegenen Insel Castellamare sein Glück gefunden hat, liebt und sammelt sein Leben lang Geschichten und vermacht sie später seinen Nachkommen. Es ist eine lange Zeitspanne, von der die Autorin erzählt, sie umfasst nicht ganz ein Jahrhundert. Sie schildert Amedeos Werdegang, sein Schicksal auf der Insel und das Leben seiner Kinder, Enkel, bis hin zur Urenkelin Lena. Eingeführt in das nicht immer einfache Leben in Castellamare, zwischen Klatsch, Nachbarschaftshilfe, Religiosität und Aberglaube erlebt der Leser die alltägliche Mühe und Arbeit der Familie mit. Obwohl scheinbar von der Zivilisation abgeschnitten, erreichen die Ereignisse der Weltgeschichte - mit etwas Verspätung - schließlich auch die Inselbewohner. Sie bleiben von Kriegen und Finanzkrisen genauso wenig verschont wie ihre Mitbürger auf dem Festland, erleben voll Staunen neue technische Errungenschaften und den Wirtschaftsaufschwung.
    In leichtem, fließendem Stil entwickelt die Autorin ihr Familienepos über die Generationen hinweg, bis ins Jahr 2009 und lässt immer wieder einzelne Geschichten aus Amedeos roter Kladde einfließen. Detailreich beschreibt sie das Auf und Ab der Familie Esposito, politische und soziale Auseinandersetzungen, Begebenheiten, die den dörflichen Frieden stören. Doch etwas Wesentliches fehlt mir an diesem Buch: echte Anteilnahme. Ich als Leser bleibe nur distanzierter Beobachter, der die Ereignisse von außen her, die Oberfläche betrachtet. Für mein Empfinden gelingt es der Autorin nicht, den Leser emotional in das Schicksal der Protagonisten einzubinden; dazu wirken die Charaktere zu flach, zu konstruiert. Immerhin eine leichte, angenehme Lektüre für Liebhaber von Familienromanen.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 31.08.2016

    Als Buch bewertet

    Aufmerksam gemacht hat mich das Cover und der Buchtitel... nach der Leseprobe war ich mir unsicher, ob ich nun weiterlesen soll oder nicht.
    Eine Freundin von mir hat das Buch gewonnen und nach dem Lesen an mich weitergegeben. Somit wollte ich an einem ruhigen Abend mal reinlesen ...

    Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus den Händen legen... wunderbar geschrieben, traumhaft schöne Beschreibungen! Ein Ort zum Verlieben! Sofort würde ich dort Urlaub machen wollen!

    Aber auch Schicksale und Ereignisse kommen nicht zu kurz!

    Eine Insel mit vielen Geschichten und Sagen ... weit weg vom "Fortschritt" und Zivilisation ...
    Sehr gut gefällt mir, dass egal was sich im Laufe der Jahre auf der Insel tut oder verändert...
    das Fest zu Ehren von Santa Agata, der Heiligen der Insel, bleibt!!!

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  • 5 Sterne

    21 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 01.09.2016

    Als Buch bewertet

    Ein Roman, wie aus dem Leben geschrieben. Amedeo Esposito, ein Findelkind aus Florenz, geboren im Jahr 1875, erhält die Chance, Medizin zu studieren. Er bewirbt sich in ganz Italien um eine Stelle als Arzt und landet im Jahr 1914 auf einer kleinen sizilianischen Vulkaninsel. Eine liebe Gewohnheit, Geschichten aufzuschreiben, die ihm seine Patienten erzählten, begleiteten ihn sein Leben lang und anschließend drei Generationen seiner Familie.
    Er er- und überlebt den 1. Weltkrieg und kehrt auf die Insel zurück. Mit der Lehrerin Pina hat er drei Söhne und eine Tochter.
    Er lebt im Haus am Rande der Nacht, einem alten Gebäude, das sogar ein Erdbeben überstanden hat. Seine Frau eröffnet ein Cafe. Und sowohl rund um die Bewohner des Hauses und das Cafe, als auch um den Conte d Ísantu und dessen Familie spannt sich der Bogen der Ereignisse auf der Insel. Nach und nach wird alles moderner, die Insulaner entdecken den Wert des Geldes, der Tourismus überschwemmt die Insel. Nur die Alten bleiben mißtrauisch und leben ihr Leben wie bisher weiter.
    Der 2. Weltkrieg rafft die Söhne der Insel dahin, aber das Leben geht weiter.
    Amedeos Tochter Maria-Grazia verliebt sich in einen Fallschirmspringer, der auf der Insel angeschwemmt und wie ein Wunder behandelt wird. Er muß aber zurück nach England und sie wartet auf ihn, ohne zu wissen, wie es ihm geht, sie bekommt nur einmal Post von ihm.

    Das Buch ist wunderschön geschrieben, fast eine Familienchronik. Die Hauptpersonen sind sehr gut charakterisiert und führen durch das ganze Buch.
    Auch die Beschreibung des politischen Italien der Zeit in und nach den Kriegen ist gut und treffend beschrieben.
    Die Autorin Catherine Banner hatte bei ihren Recherchen für das Buch ein mehr als glückliches Händchen. Ihre Beschreibung der Inselbewohner ist gelungen und hat mir mehr als einmal sowohl Lachen als auch Tränen entlockt.

    Solche " leisen" Bücher sollte es öfter geben.

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