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Die Liebe Geld (ePub)

Eine Komödie
 
 
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Geld oder Liebe? Nach "Gut gegen Nordwind" und "Die Wunderübung" die neue Komödie des Bestsellerautors Daniel Glattauer

Alfred braucht Geld für ein Geschenk zum Hochzeitstag und erlebt ein Trauma. Der Geldautomat verwehrt ihm seit Tagen den Zugriff auf...
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Kommentare zu "Die Liebe Geld"
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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 11.11.2020

    Als Buch bewertet

    Die Bank der Zukunft?

    Alfred Henrich muss unbedingt Geld von seinem Konto beziehen, um ein Geschenk zum zehnten Hochzeitstag zu kaufen, aber der Geldautomat rückt keines raus. Fünf Tage versucht er es, bis er bei seiner Bankberaterin aufkreuzt. Nun ja, das Geld sei zwar schon da, aber irgendwie eben auch nicht – es sei quasi auf „Geschäftsreise“. Ach so. Wie bitte?

    Erster Eindruck: Mir gefällt das Cover des Schutzumschlages (obwohl ich kein Fan von Schutzumschlägen bin) – es ist reduziert von der Gestaltung her, aber gleichzeitig auffällig (Kreditkarte an einer Angelschnur).

    Oh je! Herr Henrich hat mir gleich leidgetan. Ich habe gedacht, dass er schon ein älterer Herr sei, also mindestens Anfang der Rente stünde, aber nein, er muss ca. Anfang vierzig sein. Er hat eine grosse Geduld bewiesen, als er fünf Tage versuchte, Geld abzuheben! Diese Geduld hätte ich definitiv nicht gehabt. Als er in die Bank stürmt, um mit seiner Beraterin zu sprechen, und stattdessen auf eine Bandansage „Bei Kredit-Angelegenheiten drücken Sie bitte die Eins…“ trifft, habe ich mich mit ihm genervt, denn ich mag solche Ansagen vom Band überhaupt nicht. Die Hoffnung, dass es sich nur um einen technischen Fehler bei seiner Bankkarte handeln könnte, hat sich leider schnell zerschlagen. Aber die Beraterin Drobesch und Direktor Cerny könnten mir noch lange erklären, dass mein Geld „auf Geschäftsreise“ sei – ich würde es wie Herr Henrich nicht verstehen (und noch weniger akzeptieren).
    Die Frage, ob es sich bei diesem Gespräch um einen Dreh mit der versteckten Kamera handelt, drängte sich sehr schnell bei mir auf, denn der Ablauf war einfach zu verrückt.

    Fazit: Das Buch (bzw. Büchlein) hat sich flüssig lesen lassen und war aufgrund des geringen Umfangs sehr schnell beendet. Die Geschichte ist skurril, ironisch, und gibt einem zu denken; für ein Bühnenstück sehr gut geeignet (es ist auch bereits in Form eines Theaterstücks geschrieben). Und die Moral von der Geschicht‘? Selber lesen und Urteil bilden.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. H., 27.03.2021

    Als eBook bewertet

    "Die Liebe Geld" ist mein erstes Buch von Daniel Glattauer, dieses kurze Komödienstück hat mir ein lustiges Lesestündchen beschert. Ich hätte mir Alfred Henrich vom Namen her als älteren Herren, so um die 60+ vorgestellt, aber als Mann in den Vierzigern ist sein Auftritt in der Bank noch realistischer. Ich kenne die Banken in Österreich nicht, in Deutschland sind mir diese Sicherheitsvorkehrungen noch nicht begegnet, aber da gerade aktuell so viel mehr digitalisiert wird, um Kontakte zu beschränken, kann ich mir die Dame auf dem Display schon gut vorstellen. Schade eigentlich, dass Alfred doch noch an zwei echte Bank-Leute geraten ist - ein Auftritt mit einem virtuellen Bankangestellten hätte auch einen gewissen Reiz gehabt, no?!
    Die korrekten Geldverwalter Frau Drobesch und Herr Cerny verwandeln sich nach vielen "No's" und Hochprozentigem in Tanja und Julius und auch Ulli-Maus freundet sich an ... armer Alfred, was haben die nur mit dir vor? Man könnte meinen, er leidet unter Wahnvorstellungen. Da bringt auch die beste Überraschung nichts, der Mann braucht eine Auszeit. Vielleicht sollte er dieses kleine Büchlein lesen, mit 4 Sternen kann ich ihm das nur empfehlen...Man darf nicht alles so ernst nehmen, das ist nicht gesund, beim Lesen braucht man Humor - wer den nicht hat, ist hier fehl am Platze. Ich fand es witzig, wenn auch recht kurz gehalten.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eva f., 06.11.2020

    Als Buch bewertet

    Eine neue, witzige, skurile Kömodie in Dialogform. Eigentlich ein originelles Theaterstück von Daniel Gattauer für zu Hause zum Lesen, gerade richtig für den Lock Down in der Kulturscene.

    Henrich möchte sein Geld beim Bankomat abheben, aber es klappt einige Tage nicht, bis er in die Bank stürmt. Dort wird er mit vielen Worten abgeschasselt. Lange Dialoge, wo nichts gesagt wird, jedenfalls gar nichts zum eigentlichen Problem - sehr real, leider! Mit viel Witz und Ablenken auf andere Ereignisse wird das Thema Geldabheben umschifft. Das überraschende Hochzeitsgeschenk für die Gattin von Henrich ist für den Bank viel interessanter als Geldangelegenheiten. Mit Wortwitz, skurilen Aussprüchen und Denkweisen, Anspielen auf aktuelle Themen überrascht jede Seite, aber der Schluss war für mich etwas enttäuschend.

    Das Cover finde ich originell, ein Eyecather auf alle Fälle und bei dem handlichen Format langt man sicherlich gerne zu.

    Das Büchlein habe ich in einem Abend durchgelesen, die Scenen konnte ich mir gut vorstellen. Ich habe mich gefühlt, wie wenn ich wirklich im Theater den Schauspielern zugeschaut hätte.

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