Erörterung der Literaturauffassung Büchners an den Beispielen Brief an die Familie und Kunstmonolog von Lenz - Interpretation zweier Szenen aus Woyzeck vor dem Hintergrund dieser Literaturauffassung (ePub)
Interpretation zweier Szenen aus Woyzeck vor dem Hintergrund dieser Literaturauffassung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Regensburg (Germanistik), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Aber ich, wär' ich allmächtig, sehen sie, wenn ich so wäre, und...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
13.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Erörterung der Literaturauffassung Büchners an den Beispielen Brief an die Familie und Kunstmonolog von Lenz - Interpretation zweier Szenen aus Woyzeck vor dem Hintergrund dieser Literaturauffassung (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Regensburg (Germanistik), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: "Aber ich, wär' ich allmächtig, sehen sie, wenn ich so wäre, und ich könnte das Leiden nicht ertragen, ich würde retten, retten" 1 lässt Georg Büchner seinen "Lenz" in der gleichnamigen Novelle sagen. Wenngleich auch aus jenem, Lenz, der immer stärker werdende Wahnsinn spricht, kann man dieses Zitat doch in gewisser Weise als Sinnbild für die Weltanschauung und das Menschenbild Büchners verstehen.
Sein Werk wird im allgemeinen mit Begriffen wie "Realismus" und "soziales Drama" in Verbindung gebracht. Büchner steht in der öffentlichen Wahrnehmung als Synonym für den revolutionären Schriftsteller. Er ist mit den Umständen seiner Zeit nicht zufrieden. 1813 geboren, wächst er in einem Deutschland der Kleinstaaterei auf, in einem Deutschland, in dem Landesfürsten als Despoten über ihre Untertanen herrschen und diese ausbeuten. Ganz Menschenfreund, will Büchner diese Welt verändern, gegen die herrschenden Verhältnisse und die Herrschenden vorgehen. Als geeignetstes Mittel dazu erscheint ihm das Schreiben. Unter diesen Umständen formt sich Georg Büchner seine eigene Auffassung von Literatur. Diese soll nun im folgenden erarbeitet werden.
1 Büchner, Georg: Lenz, Studienausgabe, Hg. v. Gersch, Hubert, Stuttgart: Reclam, 1998, S. 29
Sein Werk wird im allgemeinen mit Begriffen wie "Realismus" und "soziales Drama" in Verbindung gebracht. Büchner steht in der öffentlichen Wahrnehmung als Synonym für den revolutionären Schriftsteller. Er ist mit den Umständen seiner Zeit nicht zufrieden. 1813 geboren, wächst er in einem Deutschland der Kleinstaaterei auf, in einem Deutschland, in dem Landesfürsten als Despoten über ihre Untertanen herrschen und diese ausbeuten. Ganz Menschenfreund, will Büchner diese Welt verändern, gegen die herrschenden Verhältnisse und die Herrschenden vorgehen. Als geeignetstes Mittel dazu erscheint ihm das Schreiben. Unter diesen Umständen formt sich Georg Büchner seine eigene Auffassung von Literatur. Diese soll nun im folgenden erarbeitet werden.
1 Büchner, Georg: Lenz, Studienausgabe, Hg. v. Gersch, Hubert, Stuttgart: Reclam, 1998, S. 29
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Aschenbrenner
- 2003, 1. Auflage, 19 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363823651X
- ISBN-13: 9783638236515
- Erscheinungsdatum: 30.11.2003
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.57 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Erörterung der Literaturauffassung Büchners an den Beispielen Brief an die Familie und Kunstmonolog von Lenz - Interpretation zweier Szenen aus Woyzeck vor dem Hintergrund dieser Literaturauffassung"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Erörterung der Literaturauffassung Büchners an den Beispielen Brief an die Familie und Kunstmonolog von Lenz - Interpretation zweier Szenen aus Woyzeck vor dem Hintergrund dieser Literaturauffassung".
Kommentar verfassen